Nie wieder!

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Ich sehe amy gerade noch in den Bus einsteigen. Ich renne so schnell ich kann und winke dem Busfahrer zu er solle bloß warten. Zu meiner Verwunderung tut er das sogar. Ich steige ein und sehe mich um. Da sitzt sie. Fasst ganz hinten.

"Einen Moment bitte wir sind gleich wieder weg!" Der Busfahrer scheint heute einen guten Tag zu haben. Er lächelt und nickt mir zu.

Ich gehe mit schnellen Schritten nach hinten und hebe amy hoch. Sie schreit überrascht auf und versucht sich zu wehren hat gegen mich aber keine Chance. Ich nehme ihren Koffer und trage sie nach draußen. Ich rufen dem Busfahrer noch ein Danke zu und gehe dann mit amy nach Hause. In meinem Zimmer lege ich sie dann aufs Bett und starre sie böse an.

"Tu das NIE wieder!" Danach nehme ich sie in meine Arme und lasse sie nicht mehr los. Ich hatte solche Angst sie zu verlieren. Ich hatte nur im letzten Moment gesehen das sie mit dem Taxi davonfuhr. Ich schnappte mir das Auto meiner Eltern und bin nach Hause gefahren in der Hoffnung das sie da sein würde. Unterwegs musste ich an jeder und zwar wirklich jeder verdammten Ampel halten. Endlich daheim klingelte ich bei ihr Sturm und klopfte und schrie aber sie öffnete mir nicht. Mrs Taylor unsere Nachbarin. Sie war eine sehr alte Dame die ständig alle beobachtete kam heraus und sagte mir amy sei mit einem Koffer Richtung Bushaltestelle gelaufen. Ich gab ihr schnell einen Kuss auf die Wange was sie rot werden lies und bin losgerannt.

"Bitte Engel tu mir das nie nie wieder an. Verdammt bloß weil wir nicht einer Meinung sind musst du doch nicht weglaufen. Du dummes Huhn du." Ich küsste sie auf ihre Stirn.

"Warum hast du mich nicht einfach gehen lassen?" Sie hörte sich so verzweifelt an.

"Weil du gesagt hast das du dich in mich verlieben könntest. Weil du gesagt hast du könntest dann nicht mehr ohne mich leben. Und das ist genau das was ich will."

"Du bist mein Untergang Yannic!"

"Nein meine süße ich bin dein Leben und du bist meins!"

Sie fing an zu schluchzen. Ich drückte sie noch näher an mich heran.

"Egal was Du jemals getan hast ich verzeihe dir. Ich werde dich nicht anders ansehen. Ich werde dich immer lieben. Denn ja verdammt das tue ich. Ich liebe dich! Gott wie gut es sich anfühlt das zu sagen."

Ich küsste sie auf ihren Scheitel und zog sie dann auf mein Bett und deckte uns zu. Ich hatte noch immer meinen Anzug an aber das war mir jetzt egal. Ich wollte amy nicht loslassen. Ich wollte sie ganz nah bei mir haben.

"Ich habe nichts getan Yannic. Gar nichts. Und genau das ist das Problem. Ich habe einfach alles ertragen und mit mir machen lassen. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen. Aber es geht nicht. Ich wünschte ich könnte anders sein. Aber ich kann es nicht. Es macht mir so verdammte Angst zu wissen das du mich liebst. Es macht mir Angst das auch ich dich liebe. Nie hätte ich es für möglich gehalten jemanden zu lieben. Und dann kommst du daher und stellst mein komplettes Leben auf den kopf."

Hatte sie gerade gesagt das sie mich liebt? Liebt sie mich wirklich? Konnte ich wirklich so viel Glück haben das mich das Mädchen meiner Träume zurückbliebte? Ich hob ihr Gesicht mit meiner Hand an. Sie schaute mir in die Augen. Und ich ihr. Wir verloren uns in den Augen des anderen. Ich beugte mich langsam zu ihr und küsste ihre Lippen. Ganz zart und sanft. Ich wollte ihr keine Angst machen und ich wollte sie nicht zwingen. Sie sollte selbst entscheiden wie weit sie gehen wollte. Aber dann zog sie mich näher zu sich und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Sie liebte mich und ich liebte sie. Wir liebten uns. Ich steckte all meine Gefühle in diesen Kuss. Sie stöhnte auf und ich nutzte die Gelegenheit und schon ihr meine Zunge in den Mund. Ohja. Sie schmeckte nach Salz und nach Minze. Unser Kuss würde immer leidenschaftlicher. Immer wilder immer drängender. Meine Hand wanderte unter ihr tshirt. Sie zuckte kurz zusammen ließ es aber dann doch passieren. Meine Hände tasteten sich an ihrem Bauch hinauf bis zu ihrem BH ich spürte ihre tollen großen Brüste an meiner Hand. Ich zog ihr den BH herunter und fing an ihre Brüste zu massieren. Ich berührte ihre nippel. Zog etwas daran und hörte wie sie aufstöhnte. Ohja Baby ich werde dich noch viel lauter zum stöhnen bringen. Ich zog ihr ihr tshirt aus und sah sie nun einfach an. Sie lag unter mir und ich saß auf ihr. Dann öffnete ich ihr ihren BH und warf ihn achtlos zur Seite. Sie wollte sich abschirmen doch ich hielt ihre Hände fest.

"Nicht. Du bist wunderschön Versteck dich nicht vor mir!"

Sie sagt nichts aber ich sah das sie rot wurde. Ich sah kleine Narben auf ihrer Haut. Im rippenbdreich und auch am Bauch. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger über ihre Narben. Sie zog scharf die Luft ein. Doch für mich sah sie nur wunderschön aus. Mit jeder einzelnen Narbe. Ich küsste jede von ihnen. Ich wollte ihr zeigen das ich sie liebte. Das ich sie so liebte wie sie war. Sie war perfekt in meinen Augen. Dan wanderten meine Finger zu ihrer Hose. Ich öffnete sie und streifte sie ihr ab. Danach lag sie nur noch in einem roten Spitzenhöschen vor mir. Ich konnte meine Erektion nicht mehr verbergen. Ich wollte sie. Wieder sah ich ihre Narbe an ihrem Schenkel. Sie zog sich hoch bis zu ihrem intim Bereich. Ich fuhr sie wieder mit meinem Finger entlang und küsste sie dann. Ich lege mich zwischen ihre Beine und küsste sie auf ihren Slip. Sie stöhnte auf.

"Ich hoffe das ist nicht dein lieblingsslip!"

Noch bevor sie antworten konnte zerriss ich ihn ihr und sah sie nun vollkommen nackt vor mir. Ich küsste sie auf ihre klitoris. Ich leckte sie. Ganz langsam schob ich einen Finger tief in sie hinein. Sie schrie auf. Oh ja. Ich bewegte meinen Finger erst langsam und dann immer schneller in ihr. Sie atmete unregelmäßig. Meine andere hand wanderte zu ihren Brüsten und spielte mit ihrem nippel. Ich schob noch einen zweiten Finger in sie und wieder stöhnte sie auf. Immer und immer wieder stöhnte sie. Sie rief meinen Namen und bewegte sich im Rhythmus meiner Finger. Jetzt War es mit meiner Beherrschung vorbei. Schnell zog ich meine Finger aus ihr und öffnete meine Hose. Ich lies sie mit samt meiner boxershorts auf den Boden fallen. Auch mein Jackett und mein Hemd zog ich mir aus. Jetzt war ich ebenfalls nackt. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich legte mich wieder über sie. Mein penis spielte an ihrer klitoris. Wieder stöhnte sie. Ich küsste sie leidenschaftlich. Oh Gott wie sehr wollte ich sie. Ganz langsam ließ ich meinen penis zu ihrer vagina gleiten und stieß vorsichtig zu. Sie schrie auf. Wir schauten uns in die Augen und mit einem schnellen harten stoß füllte ich sie komplett aus. Sie krallte sich an meinen Rücken. Ich spürte wie sie mir die Haut zerkratzte, doch das störte mich nicht im geringsten. Ganz langsam ging ich an mich zu bewegen. Ich küsste sie immer und immer wieder während meine Stöße immer härter und drängender wurden. Ich spürte das ich kurz davor war. Auch amy bäumte sich immer und immer weiter auf. Ihr armen wurde immer schneller. Ich knabberte vorsichtig an ihrem nippel und stieß heftig zu und hörte sie schreien. Meinen namen. Noch ein Stoß und es war auch um mich gesehen. Ich ergoss mich in ihr und legte mich auf sie. Meinen penis lies ich noch in ihr. Ich wollte nicht raus. Es fühlte sich perfekt an. Ich fühlte mich vollkommen bei ihr. Als mein penis langsam erschlaffte zog ich ihn raus. Ich legte mich neben sie und zog sie zu mir. Ich spürte wie das sperma wieder aus ihr hinaus floss aber es störte mich nicht. Amy war schon eingeschlafen und auch ich schlief sehr schnell ein.

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