Explizite Szene

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Noah

"Geh du doch schon mal in die Küche. Ich ziehe mir schnell eine Jogginghose an." Tyler nickte und ging mit unserer Einkaufstüte in die Küche. Schnell rannte ich nach oben und suchte alles zusammen.

Dann zog ich mich aus, nahm meine wunderschöne Unterwäsche und zog sie grinsend an. Zum Schluss zog ich ein extra langes Tanktop in weiß an. Das Kondom und Gleitgel nahm ich in die Hand, lief damit nach unten und legte es auf den Küchentisch. Tyler wusch die Erdbeeren. Kurz sah er mich an und sagte: "Ich habe keine Ahnung, was du damit machen willst. Willst du dich echt an einem Kuchen versuchen?" Dann fiel sein Blick auf meine Beine. "W-wo ist deine Jogginghose?" Tyler schluckte. "Mir war doch zu warm." Unschuldig zuckte ich mit den Schultern.

Ich ging zum Fenster, schloss die Jalousien, drehte mich um. "Noah, was soll das? Du bist so komisch." Tyler setzte sich, schlug den verdammten Hefter von der Arbeit auf. Angepisst ging ich zu ihm, riss ihm den Hefter vor der Nase weg und schmiss ihn in eine Ecke, setzte mich auf seinen Schoß.

"Ich will, dass du mich fickst!" Aggressiv riss ich Tylers Hemd auf. "Hier auf dem Küchentisch!" "Noah ich-" Wieder stand ich auf, zerrte Tyler vom Stuhl hoch und drückte seinen Oberkörper auf den Tisch. "Oder ich ficke dich. Wie du willst!"

Ich schnappte mir die Sprühsahne, öffnete den Deckel und sprühte auf seine Brust. Mein Verlobter bekam eine Gänsehaut. Grinsend leckte ich die Sahne ab, küsste seinen Nippel. Kurz darauf spürte ich Ty's Hand an meinem Nacken. Sie wanderte hinab unter mein Tanktop, streichelte meinen Rücken. Und genau jetzt wusste ich, dass ich ihn um den Finger gewickelt hatte.

Grinsend presste ich meine Lippen auf seine. "Nimmst du mich hier und jetzt auf dem Küchentisch?" Leicht nickte Tyler. Also sprang ich vom Küchentisch und schnappte mir eine Erdbeere, steckte sie mir in den Mund und hielt sie mit meinen Zähnen fest.

Abwartend sah ich Tyler an, der sofort zu mir kam und in die Erdbeere biss, wobei sich unsere Lippen berührten. Grinsend kaute ich und strich Tyler sein Hemd von den Schultern.

"Verwöhnst du mich?" Ich drückte ihm die Schokoladensoße in die Hand. "Ich hab so etwas noch nie gemacht", meinte Tyler. "Ich auch nicht. Ist doch egal. Uns muss es gefallen. Niemand anderem", murmelte ich und küsste ihn erneut. Hart, verlangend.

Mein Verlobter zog mein Shirt aus, hob mich hoch und legte mich auf den Küchentisch. Als er auf meinen Schritt sah, stockte ihm der Atem. Grinsend ließ ich meine Hand zu meinem Schritt wandern. "Extra für dich bestellt, Babe."

"Du hast dich getraut, über deinen Namen zu bestellen?" Ich kicherte. "Nein, hab es über Finns Account gemacht." Tyler schüttelte grinsend den Kopf. "Auf jeden Fall sieht es heiß aus, wenn du so etwas trägst. Kannst du öfter machen."

Dann begann unsere wilde Knutscherei, bis Ty mich auf den Küchentisch drückte und meine Nippel mit Schlagsahne besprühte, eine Erdbeere auf beide Häufchen gesetzt und das Ganze mit Schokoglasur verziert hatte. Anschließend hielt er die Flasche höher, ließ auf meinen gesamten Oberkörper die Schokolade träufeln. Und dies war ein verdammt geiles Gefühl!

Ty stellte die Soße weg, presste sein Gesicht auf meinen Penis. Oh Gott! Ich schloss meine Augen, als er ihn durch den dünnen Stoff küsste.

Seine Lippen wanderten immer höher. Mit seiner Zunge leckte er über meinen Bauch, eine Hand glitt zu meinem Hintern. Tyler wusste, wie es ging!

Mit seinen Lippen nahm er eine der beiden Erdbeeren und streifte damit meine Lippen. Grinsend schnappte ich sie mir und biss ab. Ty grinste und küsste mich, als wir aufgekaut hatten.

In meinem Höschen wurde es langsam aber sicher etwas zu eng. Tyler verwöhnte mich mit seiner Zunge, während ich seine Hose öffnete. "Beides ausziehen. Na los!", forderte ich ihn auf. Grinsend nickte er und zog seine Hose samt Boxershorts aus. Zum Vorschein kam sein steifes Glied, weswegen ich mir gierig über meine Lippen leckte und ihm das Kondom hinhielt.

Er sollte mich hier und jetzt nehmen!

Tyler nahm das Kondom, zog dann langsam und qualvoll mein Höschen hinab. Ich stöhnte nur, wusste nicht, ob laut oder leise. Doch es war egal. Wir waren alleine, niemand hörte oder sah uns.

Ty kümmerte sich um das Kondom, während ich eine Erdbeere mit Sahne und Schokoladensoße aß. Er redete etwas, legte seine Hände an meine Knie und zog mich näher an sich. Meine Beine legte ich auf Tylers Schultern ab.

Dann endlich führte er seinen Schwanz zu meinem Loch, aber ich kannte Tyler zu gut. Er würde jetzt mit mir spielen, genau so, wie ich es bei ihm immer tat!

Ich spürte seine Spitze, wie er sie dagegen drückte und ich stöhnte leise. "Tyler!" Grinsend sah er mich an, schob seinen Schwanz immer wieder ein Stück in mich, um dann wieder aufzuhören.

Mein Herz raste, wir beide schwitzten. "Tyler", sagte ich außer Atem. "Tu' etwas!" Er grinste mich an und schob sein Glied nun vollkommen in mich. Es schmerzte, doch das war ich gewohnt. Stöhnend schloss ich meine Augen. Endlich war er in mir!

Tyler ließ mir nicht viel Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Er stieß immer wieder kräftig zu. Ich schwitzte so sehr, dass ich am Tisch klebte.

Lustvoll nahm ich mein Glied in die Hand, befriedigte mich selbst. Es machte Tyler wahnsinnig. Zitternd biss ich mir auf meine Unterlippe. Mir war so heiß!

Plötzlich spürte ich Ty's Hand an meiner. Ich sah zu ihm, sah, dass er Grinste und mir bei meinem Problem half.

Als ich kurz davor war, zu kommen, stoppte er und zog meine Hand weg, ehe er hart in mich stieß. Stöhnend ließ ich meinen Kopf auf den Tisch fallen, schloss meine Augen und genoss es.

Immer wieder stieß Tyler hart zu, so lange, bis er kam. Zitternd wischte ich mir die Haare aus dem Gesicht, da zog sich Tyler auch schon aus mir heraus und hatte mein Glied in seine Hand genommen, drückte zu und streichelte über meine Spitze.

Ich biss mir wieder auf meine Lippe, dann zog er mich noch näher zu sich, sodass ich mich aufsetzen musste. Ty küsste meinen Hals, biss wie jedes Mal wieder hinein. Er machte dies immer, wenn wir Eins wurden. Es war wie eine Art Markierung.

"Mehr!", jammerte ich und griff nach seinem Haar, krallte mich darin fest. Tyler's Hand umschloss mein Glied fester, sodass es leicht weh tat, doch die Lust war größer. "Ich liebe dich!" Wahrscheinlich schrie ich es, doch es interessierte ihn nicht.

Wenig später war ich gekommen, spritzte in seine Hand und auf seinen Bauch. Zitternd sah ich ihn an. Tyler schwitzte und seine Lippen waren leicht geöffnet. "Auf dem Küchentisch sollten wir es öfter tun", meinte ich erschöpft, doch anscheinend hatte Tyler mich wieder nicht verstanden. Jedes Mal, nach dem Sex, verstand er mich nicht. Wahrscheinlich redete ich zu undeutlich.

Deaf 3 | manxman ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt