Kapitel 3

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Andreas Sicht: Da war es wieder, dass hupen. Ich blickte zu meinem Bruder und wusste, dass das Abschiednehmen heute wieder nicht so easy war wie er es sich immer vornimmt. Ich rückte näher an Ihn ran und nahm Ihn in den Arm. Daraufhin heulte er erst recht wie ein Schlosshund.

A: Hast du mittlerweile mit Ihr gesprochen?

C: Nein!

A: Wieso nciht? Bist Du Dir sicher, dass es ihr nicht auch wie Dir geht. Ich weiß noch wie es bei mir und meinem schatz war und auch wir hatten zwischendurch das Gefühl, dass es besser geht, doch dann wurde es schlimmer und ich denke ihr seit genau an diesem Punkt jetzt. 

Sicht Chris:

ich konnte diese Laier nicht mehr hören. Doch gerade als ich Andreas antworten wollte, meldetet sich Kölbchen aus dem ersten Truck per Funkgerät.

K: Kölbchen für Chris bitte kommen

C: Chris hört

K: Ich glaub Steffi hat ein Problem mit dem Mini. Sie fährt grade auf den Rastplatz.

C: Was? Scheiße. Ähm Danke, fahrt ihr weiter. wir kümmern uns drum.

Ich nahm sofort mein Handy. Während ich wählte sagte ich Andreas was los ist und drückte ihm das Funkgerät in die Hand.

A: Ich sag unserem Fahrer bescheid. Die anderen sollen alle weiter fahren, damit wir halbswegs im Plan bleiben. 

C: Ja gut.

Verdammt wieso geht sie nicht ran? Ich machte mir irrsinnige Sorgen. 

A: Hast du sie erreicht. die Fahrer wissen alle bescheid. 

Nur gut das Steffis Auto so eine aussergewöhnliche Farbe hat sonst wäre es unser Crew nicht aufgefallen das sie auf den Rastplatz gefahren ist. Was kann denn bei einem neuen auto so schnell kaputt gehen. Ich versuchte weiter Steffi zu erreichen, aber sie nahm einfach nicht ab.

Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt