Fast 2 Jahre halten sie ihre Liebe bereits geheim, doch wie lange geht das noch gut. Vor allem mit zwei Teenagern die derzeit gegen Ihre Mutter rebellieren
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Kapitel 59:
Sicht Steffi: Ich war fertig. Und wie befürchtet kam jetzt die Aufregung. Ich checkte zum 10000 mal ob wir alles hatten. Sonja versicherte mir, dass alles da wäre. Auch meine roten Chucks zum wechseln wenn ich es auf den Pumps nicht mehr aushielt. Ich war das laufen auf hohen schuhen nicht gewohnt doch zu einem Rockabella Outfit gehören rote Pumps. Gerade als wir zum Auto gingen, kam der Konditor mit der Torte. Um sie in die Halle zubringen. Wir feierten wieder dort, da es einfach praktischer war und wir uns die große Location für die große Hochzeit sparten. Die Crew hatte den Aufbau übernommen. Ich konnte einen Blick erhaschen und war sprachlos. Ich wurde noch nervöser. Wir stiegen ins Auto, und fuhren los.
Kurz vor der Innenstadt von Bünde schrie ich auf
S: Wer hat meine Blumen?
Mist ich hatte es geahnt, vergessen. Sonja beruhigte mich und rief Manu an. Der war Gott sei Dank noch nicht mit Hedi und den Jungs unterwegs, bzw auch schon wieder zurück, denn Andreas hatte die Ringe vergessen. Wir mussten alle lachen. Sonja hielt rechts an und wir warteten auf Manu, der uns überholen sollte, um uns auf dem weg durch die fenster den Strauß zu geben und dann vor uns mit den Ringen am Standesamt.
Kurz darauf lief wieder alles nach Plan. Ich hatte in meinem Strauss ein Foto einarbeiten lassen. Das von Werner. So war er heute bei uns, deshalb konnte ich einfach nicht ohne Blumen heiraten. Wir kamen am Standesamt an und viele unserer Gäste standen noch davor, da sie die Ankunft der Braut fotografieren wollten. Chris war mit seinen beiden Trauzeugen (Manuel und Andreas) schon drin.
Sicht Chris: Ich stand oben im Trauzimmer und anhand dessen das draussen gejubelt wurde wussten wir das Steffi angekommen war. Meine Aufregung wuchs. Ich war so gespannt wie sie aussehen wird. Ich wusste sie wird wunderschön aussehen, doch durch die Accessoires die Steffi für mich gewählt hatte, war ich jetzt besonders auf Sie gespannt.
Die Gäste kamen in den Saal und nahmen Ihre Plätze ein. Dann setzte die Musik ein. Unser Lied ( Pianoversion von Alan Walkers „Faded“) Zuerst kamen meine Mama und Sonja. Als nächstes Lotta und dann Lina und Emma mit unserem Ringkissen. Dann schloss sich nochmal die Tür, um kurze Zeit später direkt wieder aufzugehen. Dort stand sie, mein Engel. Ich vergaß alles um mich rum, nah nur noch die Musik war und sah meine Steffi.
