Kapitel 65

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KAPITEL 65:

Sicht Chris: Ich stand auf und ging runter in die Küche und musste herzhaft lachen.

C: Mama, was machst Du denn hier?

Hedi: Oh, Spatz hab ich Euch geweckt?

C: Nee das hat Junior schon getan. Der zappelt gerne.

H: So wie damals. Du hast mich auch nicht schlafen lassen.

C: Was machst Du hier?

H: Ich konnte nicht mehr schlafen und dachte mir ich räum hier ein bisschen auf. Aber ich wollte Euch wirklich nicht wecken oder stören. Die Waschmaschine läuft auch schon.

C: Och Mama, das sollst Du doch nicht. Wir machen das schon.

H: Aber ihr seid doch gestern erst aus euren Flitterwochen gekommen und musstet dann auch schon direkt wieder ins Büro und morgen Abend fährst Du schon wieder mit Andreas auf Tour.

Ich nahm Mama in den Arm. Und ging mit ihr ins Wohnzimmer und sprach nochmal mit Ihr, dass wir uns melden wenn wir sie brauchen und dass wenn das Baby da ist, das ganz sicher der FAll sein wird, da Steffi schnell wieder arbeiten will nach dem Mutterschutz. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass sie etwas traurig war. Sie ging dann in Ihre Wohnung, doch sagte dass sie später dann die Wäsche aufhängen würde, da Steffi nicht so schwer heben soll.

Nachdem Mama gegangen war, ging ich wieder hoch zu Steffi. Sie war tatsächlich nochmal eingeschlafen. Ich legte mich zu Ihr, konnte aber nicht mehr schlafen. Um Steffi nicht zu wecken beschloss ich mich weiter um die Wäsche zu kümmern. Teilweise brauchte ich ein Paar teile morgen abend schon wieder so dass ich diese zusammen sortierte, damit sie dann als nächstes in die Maschine konnten. Die erste Maschine war auch fast fertig, so dass ich sie dann in den Trockner packen wollte. Das Wetter war zwar schön, aber was in trockner konnte warf ich in den Trockner. Den rest hing ich auf einen Wäscheständer. Als ich fast fertig war, hörte ich von oben einen Schrei.

Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt