Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers Fanfiction

Kapitel 112

KAPITEL 112:

SILVESTER

Mama, Steffi und Sonja hatten sich ins Zeug gelegt und ein unfassbar leckeres Essen gezaubert. Wir hatten uns alle in Schale geworfen. Auch Louisa und Oliver sahen hinreißend aus. Mama hatte den beiden ein total niedliches Outfit genäht, was beide nun trugen.

Wir männer trugen Anzüge und die Damen trugen Abendkleider.

Marvin kam kaum zum Essen weil er Lina mit den Augen praktisch vernaschte. Ich war mir mittlerweile sicher, dass die beiden ein Auge auf einander hatten. Doch noch nie war es so eindeutig wie jetzt.

Sicht Andreas: Als Lina mit den anderen die treppe runter kam, fielen meinem Ältestens fast die Augen aus dem Kopf. Ich glaube da hatte sich ein Pärchen gefunden. War zwar ne ziemlich komplizierte Geschichte von außen betrachtet aber nicht verfänglich. Sonja hatte dies schon länger geahnt und auch Steffi hatte mich schon seit Monaten darauf aufmerksam gemacht. Nur meinem kleinen bruder schien es jetzt erst bewusst geworden zu sein. Ich war gespannt wann es auch bei den beiden endlich katsching machte und sie zu ihren Gefühlen bereit waren. Denn irgendwas hemmt sie scheinbar noch. Nachdem essen probierten wir allen möglichen Silvesterkram aus. Beim Bleigießen war ich mit sicher das Steffis nach einer babyflasche aussah, aber vielleicht hatte ich auch einfach aktuell mit zu vielen Babys zu tun. Chris hatte einen Blitz, was Emma so interpretierte das er im neuen Jahr sicher mal wieder geblitzt würde. Es war kurz vor Mitternacht und wir gingen raus auf die terrasse wovon wir einen tollen Ausblick auf das Tal hatten. Ich hatte Louisa auf den Arm und chris Oliver. Beide waren pünktlich wach geworden und schauten jetzt satt und zufrieden auf die kleinen Lichter im Tal. Je näher es auf Mitternacht zu fing desto weniger wurden die Lichter. Steffi und Sonja verteilten die Gläser und punkt Mitternacht fing im Tal ein tolles Feuerwerk hoch und wir stießen alle an.

Sicht Steffi: In bünde würde Chris nun auch selbst ein Feuerwerk abschießen, das ließ er sich wie ich wusste schon seit Jahren nicht nehmen. Umso verblüffte es mich das er heute keine Ambitonen zeigte hier im Schnee in den bergen raketen in die Luft zu schießen.

Kaum hatte ich die ausgesprochen, hatte ich Oliver auf dem Arm und Sonja Louisa und unsere Männer waren verschwunden. Wir schauten weiter das Feuerwerk als plötzlich in unserem Blick Pyrofackeln aufflammten und ein „Magic Rocks“ erstrahlen ließen. Sonja und ich sahen uns an und grinsten. Sie konnten es einfach nicht lassen. Doch was wir dann sahen erfreute uns noch mehr