Kapitel 32

611 18 0
                                    

Kapitel 32:

2 wochen später:

Sicht Steffi: Heute durfte ich endlich nachhause. Bzw erstmal zu Chris nachhause. Ich hatte noch hin und wieder Kopfschmerzen, aber es hätte auch schlimmer ausgehen können. Ich war beim hinter dem kätzchen herlaufen ausgerutscht und wohl einige Meter gefallen und war mit meinem Kopf an einen Stein geknallt. Dadurch hatte ich eine schwere Platzwunde am Kopf und eine schwere Gehirnerschütterung. 3 Tage nach dem Unfall war ich erst im Krankenhaus Herford aufgewacht. Chris saß wohl ununterbrochen an meinem bett, während Andreas sich um Lina und Emma kümmerte, die so hatten sie mir die letzten Tage erzählt durch Marvin und Michael schon Anschluss zu gleichaltrigen hier und laut Sonja hat sich wohl schon eine richtige Clique gebildet.

So typisch da ist mama mal ein paar Tage ausser gefecht gesetzt, schon passieren die tolltes Dinge. Chris und ich hatten daraufhin ein Gespräch über unsere Wohnsituation.

Sicht Chris:

Ich war so froh das es Steffi wieder so gut ging das sie heute aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Sie konnte aber noch nicht zurück nach Hannover, da sie in 3 Tagen nochmal ins MRT zur Kontrolle nach Herford kommen sollte. Ich fand das jetzt nicht sooooo schlimm. Ich befreitete zuhause alles vor bevor ich sie mit ihrem Auto abholen fuhr. Mein Auto stand mittlerweile auf dem schrottplatz, da der Zahn der Zeit zu sehr an ihm genagt hatte. Und ich konnte mich einfach noch nicht zu einem neuen entschließen, bzw entscheiden. Vorgestern hatten wir ein gespräch über unsere Wohnsituation. Was sie noch nicht wusste, war das ich die Baupläne noch immer zuhause liegen hatte und auch das ich schon ein Grundstück im Auge hatte. Die Mädchen fühlten sich hier auch pudelwohl und wollten lieber bei uns bleiben als zu Ihrem Vater als der Unfall passierte. Seitdem waren sie ständig mit meinen Neffen und Ihren Freunden on tour und machten Bünde unsicher. Was ich als gutes zeichen sah, dass meine Idee funktionieren könnte und wir bald alle hier zusammen leben könnten. Andreas fand dies auch. Auch deshalb weil mein Grundstückskauf eine Vergrößerung unseres Firmengeländes möglich machen würde.

Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt