Kapitel 86

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Kapitel 86:

4 Stunden später.

Sicht Chris: Steffi ging es gar nicht gut. Sie hatte unheimliche Schmerzen und die Schmerzmittel schlugen nicht an. Sie durfte auch noch nicht aufstehen. Ich hatte ihr den kleinen auf die brust gelegt und der kleine schlief. Steffi sagte sie würde auch gerne schlafen, könne es aber wegen der Schmerzen nicht.

C: Ich ruf jetzt Mama und Andreas an, dass sie bitte erstmal nicht kommen sollen. Solange es dir so mies geht, wäre das nicht fair.

Ich ging raus um zu telefonieren.

A: Na Bruder wie geht's Euch. Herzlichen Glückwunsch

C: Danke, der Kleine ist gesund und munter, nur der Mama geht es nicht gut.

A: Was ist los?

C: Steffi hat höllische Schmerzen und die Medikamente schlagen nicht an. Ich wollte Euch deshalb bitten heute nicht herzukommen.

A: Oh ok, aber Mama ist vor kanpp ner halben Stunde losgefahren.

C: Wie ich denkt sie wollte mit Euch fahren.

A: Du kennst doch Mama, sie hat es einfach nicht mehr ausgehalten.

Ich hörte jemanden meinen Namen rufen.

C: Sie ist hier.

A: Chris, wenn was ist meld Dich. Wir bleiben erstmal hier.

C: Danke bruder.

Ich begrüßte meine Mama, die die Hände voll mit Blumen und einem Luftballon in form eines riesen blauen schnullers war.

C: Mama, ich hab grade mit Andreas gesprochen. Ich wollte euch alle bitten heute nicht her zukommen. Aber jetzt bist Du schon da.

Hedi: Was ist los. Wieso sollen wir heute nicht kommen.

Wir setzten uns auf die Stühle in einer kleinen Nische.

C: Steffi hat höllische Schmerzen und die Medikamente schlagen nicht an. Die Mitarbeiter tun wirklich ihr bestes. Aber es ist grade nicht angenehm sie so zu sehen.

Hedi: Ach Spatz, das glaub ich dir. Aber glaub mir in ein paar Tagen denkt ihr da nicht mehr ran, denn ihr werdet immer Euren Schatz ansehen und denken, alle mühe und qual hat sich gelohnt. Na komm. Zeig mir meinen Enkel. Ich bin schon ganz neugierig.

C: Warte einen moment, ich warne erst Steffi vor.

Ich ging zu Steffi und sagte ihr das meine Mutter da sei. Sie fand es gar nicht schlimm, denn die Infusion die sich jetzt bekam schien endlich zu wirken, so dass sie nur leichte schmerzen hatte. Ich holte Mama rein, die sofort anfing zu weinen.

Hedi: Er sieht aus wie du damals. So klein und zart. Und auch die gesichtszüge. Das habt ihre beide gut hinbekommen.

Sie nahm erst Steffi und dann mich in den Arm. Dann gab Steffi den kleinen meiner Mutter sie sich in den sessel setzte. Ich machte ein paar Bilder bevor ich mich zu Steffi setzte.

S: Schatz, sollen wir deiner Mutter jetzt sagen wie er heißen soll?

Hedi: Aber das weiß ich doch schon. Oliver.

C: Ja das wird sein Rufname. Wir haben uns aber dazu entschloss, bzw Steffi hat mich dazu überredet, noch 2 Namen anzufügen.

Hedi: Ihr wollt den Kleinen 3 Namen aufbrummen.

C: Hör doch erstmal zu.

S: Liebe Hedi, du hälst Oliver Werner Christian Reinelt n deinen Armen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt