Kapitel 30

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Sicht Chris: Ich radelte Richtung Wald, doch weit und breit konnte ich Sie nicht sehen. Wo ist Sie? Langsam fing ich an mir Sorgen zu machen. Steffi war schon öfter mal hier spazieren gegangen wenn ich in der Zauberwerkstatt noch zu tun hatte. Doch so weit war sie noch nie gegangen. Ich beschloss umzukehren denn bis hier konnte sie in der Zeit es nur im Joggingtempo geschafft haben. Und da sie eher der Walking Typ ist und sie sicher nicht trainieren wollte, fuhr ich zurück. Ich schaute rechts und links doch sie war einfach nicht zu sehen. Nach einigen Minuten saß da auf einmal ein kleines Kätzchen auf dem Weg. Nanu wo kam das denn her. Ich fuhr langsam weiter, doch das kätzchen kam mir nach und miaute auch die ganze zeit. Ich hielt an. Worauf das Kätzchen von mir weg lief. Irgendwas sagte mir dass ich dem Kätzchen folgen sollte. Ach quatsch wieso soll ich einem Kätzchen folgen. Ich suchte Steffi. Als ich wieder aufs Rad stieg kam das Kätzchen wieder und versuchte in den reifen zu beißen. Ich fragte das Kätzchen, „Willst Du mir was zeigen?“ Das Kätzchen miaute. Was für ein Tag, jetzt sprach ich schon mit Katzen. Vielleicht steckte doch mehr Brutus in mir als mir Lieb war. Das durfte ich Andreas nur nicht erzählen.

Ich folgte also dem Kätzchen, welches einen Hang hinunter hüpfte. Ich hatte etwas probleme da es echt rutschig war. Ich musste mich so wahnsinnig auf jeden schritt konzentrieren um nicht zu stürzen. Das Miauen wurde lauter. Ich schaute in die Richtung. Oh Nein, Steffi!

Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt