KAPITEL 85
Sicht Chris: Mir liefen die Tränen und auch Steffi war am weinen, vor Glück.
Die Hebamme hat Oliver in ein Tuch gewickelt und zeigte ihn uns kurz bevor er Routinemäßig zu den Kinderärzten kam. Er ist so süß. Unser größter Schatz. Unser Sohn. Die Hebamme sagte mir, dass sie eben den Kleinen rüber bringt und mich dann dazu holt. Ich war immer noch so gerührt und Oliver schrie wie am Spieß.
C: Ich liebe Dich mein Engel.
S: Ich Liebe Dich auch.
Ich gab Ihr gerade einen festen Kuss als die hebamme zu mir kam. Steffi sagte ich noch „Bis gleich“ und ging dann zu Oliver. Er wurde noch untersucht und vermessen und gewogen. Ausserdem bekam er sein ID Band. Er war kerngesund und hatte auch mittlerweile aufgehört zu schreien. Er schaute sich neugierig um. Der Kinderarzt sagte: „ Eigentlich schlafen die Babys hier ein, aber Ihr sohn ist echt munter und sehr neugierig.“ Es erfüllte mich mit Stolz.
Als mir Oliver dann in den Arm gelegt wurde hatte ich immer gedacht ich würde weiche Knie haben, doch ich stand ganz fest auf meinen Beinen und war so stolz. Die hebamme brachte mich in einen Raum der ähnlich wie ein normales Krankenzimmer aussah. Es fehlte nur das Bett und hatte zusätzlich einen Sessel und einen halb hohen Schrank mit wickelauflage und einer kleinen Babywanne sowie einer Babywaage.
Oliver schaute sich immernoch um. Ich sprach mit ihm. Dann sagte die Hebamme ich soll mein Hemd ausziehen. Ich sah sie verwirrt an.
Hebamme: vertrauen sie mir. Sie werden es lieben.
Sie nahm mir den kleinen ab. Machte ihn einen Windel um und legte ihn mir so auf meine nackte Brust. Haut an Haut mit meinen Sohn. Über uns legte sie eine Decke. Es war ein unbeschreibliches gefühl.
Hebamme: Ich lass sie jetzt kurz allein. Ihre Frau kommt auch gleich. Wenn was ist rufen sie einfach oder klingeln.
C: Mach ich, danke.
DU LIEST GERADE
Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers Fanfiction
FanfictionFast 2 Jahre halten sie ihre Liebe bereits geheim, doch wie lange geht das noch gut. Vor allem mit zwei Teenagern die derzeit gegen Ihre Mutter rebellieren