Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers Fanfiction

Kapitel 125

Kapitel 125:

Sicht Steffi: Kaum war der Tanz zuende, kamen drei unserer Crew mit einer Kamera und mehrere größere Monitor rein. Der Live Award. Den hätte ich fast vergessen. Andreas erklärten unseren Gästen was dies jetzt bedeutet. Beide bekamen Mikrophone und stellten sich so, dass alle Gäste hinter ihnen waren. Über die Lautsprecher und und die Bildschirme waren wir jetzt sozusagen Live bei der Preisverleihung. Jörg Pilawa begrüßte gerade den nächsten Laudatoren Sascha Grammel mit Josie. Sascha stellte die nominierten vor und wies daraufhin, dass die Ehrlich Brothers aus Herford dazugeschaltet sind, da Chris heute Hochzeit feiert und daher nicht in Köln sein kann. Er hielt eine wunderschöne Rede bei der immer klarer wurde dass es um Magie geht. Wir hatten längst alle begriffen was das heißt, nur unsere beiden Lieblingszauberer nicht. Ihr livebild war zusammen mit  vier anderen Künstlern auf einer Digiwall für das Saalpublikum eingeblendet. Sascha öffnete einen Umschlag: „ Der Gewinner des Live Award für die beste Live Show geht an (er machte eine ewig lange Pause) ….. Ehrlich Brothers.“ Tosender Applaus sowohl dort als auch da. Die beiden lagen sich weinend in den Armen.

Sascha: „ Das nenn ich mal ein zauberhaftes Hochzeitsgeschenk.“

Die Managerin war auf die Bühne gegangen um den Preis stellvertretend entgegen zunehmen. Sie sagte ein Paar Worte, die wir aber nicht verstanden weil alle feierten. Dann sollten Chris und Andreas was sagen. Sie bedankten sich bei ihrer Crew und ihren Fans. Dann war die Liveschaltung beendet. Wir fielen uns alle in die Arme. Wir tanzten und feierten.

Kurz vor Mitternacht:

Sicht Chris:

C: Ich möchte nun alle bitten nach draußen zu gehen. Bitte zeihen sie sich eine Jacke an oder legen sie sich die bereitgelegten Decken über. Es ist erst April und mittlerweile sehr frisch geworden.

Alle gingen raus. Natürlich wussten alle schon was jetzt kam, doch womit konnte man den Tag besser abschließen als mit einem Traumhaften Feuerwerk. Nur weil der Tag endet, heißt es ja nicht das die Feier endet, denn die würde noch bis in die Morgenstunden gehen. Da war ich mir sicher.

Alle waren nun draußen. Ich nahm Steffi an die Hand, wir gingen zu dem Schaltpult. Ich legte ihr eine feuerfeste Jacke über und wir entzündeten beide zusammen das Feuerwerk. Hinterlegt war dies zu unseren Lieblingsliedern. Wir entfernten uns etwas und standen uns nun gegenüber und hielten uns im Arm während wir die bunten Lichter im Himmel bewunderten. Uns Blick traf sich dann und wir schauten uns tief in die Augen.

S: Für immer und ewig

C: Für immer und ewig