KAPITEL 87
Sicht Chris: Mama weinte vor Glück.
Hedi: Christian, dein Vater wäre sehr stolz wenn er jetzt hier wäre.
Sie nahm mich in den Arm.
Steffi: Er wird immer bei uns allen sein, weil ihr ihn im Herzen tragt. Ich konnte Werner leider nicht mehr kennenlernen. Doch ich weiß wie sehr ihr ihn vermisst.
C: Womit hab ich Dich nur verdient? Ich liebe Dich.
Ich war so gerührt von diesen Worten. Steffi fand immer im passenden Moment die richtigen und ich war mir sicher, dass ich meinem Engel nicht ohne Grund über den Weg gelaufen war. Mein Handy klingelte.
Steffi: Geh ruhig ran.
C: Soll ich raus gehen.
Steffi: Quatsch, ausser es ist beruflich.
C: Nee es ist Andreas.
S: Na los geh ran. Sie sollen auch her kommen.
Ich ging ran. Andreas erkundigte sich ob ich Mama wieder nachhause geschickt habe. Ich sagte, dass sie noch hier sei und das sie auch kommen sollten.
40 minuten später waren (fast) alle Reinelts da. Meine Schwester und Ihre Familie fehlte. Sie waren noch im urlaub, wollten aber danach bei uns vorbei sehen. Mama gab den kleinen gar nicht mehr her. Man musste ihn förmlich aus ihren Armen befreien. Ich saß bei Steffi auf dem Bett und hatte sie im Arm. Ich hatte gar nicht bemerkt das Steffi eingeschlafen war, als ich es bemerkte, gab ich Andreas und Mama ein zeichen. Sie verstanden sofort. Mama gab mir den Kleinen und alle gingen. Kurz darauf kam eine Schwester und brachte uns ein bettchen für den kleinen. Wir legten ihn rein, denn wir mussten nochmal das Zimmer wechseln. Es hatte doch noch mit einem Familienzimmer geklappt. So konnte ich bei Steffi und unserem Sonnenschein bleiben und sie etwas unterstützen da sie noch nicht aufstehen durfte. Sie musste noch 2 Tage liegen.
2 Wochen später:
Seit 1 Woche war unser kleinen Sonnenschein zuhause. Ich hatte es mir bedeutend anstrengender Vorgestellt. Auch Steffi sagte, dass er sehr pflegeleicht war. Steffi machte den kleinen gerade fertig, da wir etwas spazieren gehen wollten, als das telefon klingelte.
C: Reinelt… Guten Tag
A: (fröhlich) Hallo Zauberonkel. Ich wollte Euch nur mitteilen das Louisa da ist. 3200g und 51cm. Mutter und Kind wohl auf.
C: Wann seit ihr ins krankenhaus, ich hab gar nix mitbekommen.
A: Um 5 Uhr hat mich Sonja geweckt, und um 7:26Uhr , war sie da.
C: Na da hatte es aber jemand eilig. Herzlichen Glückwunsch.
Steffi kam grade ins Wohnzimmer. Ich flüsterte ihr zu das Louisa da war. Sie rief ein herzlichen Glückwunsch richtung Telefon.
C: Wir kommen aber nicht ins krankenhaus.
A: Weiß ich doch. Hatten wir ja so besprochen. Deshalb ruf ich ja an. Wir sind ja auch bald wieder zuhause. So in 2-3 Tagen.
C: Dann nochmal herzlichen Glückwunsch. Wenn was ist meld Dich.
A: Ja, Du kannst mir helfen. Morgen kommt eine Lieferung. Kannst Du die kontrollieren. Unterlagen liegen bei mir auf dem Schreibtisch.
C: Klar mach ich. Liebe grüße an Sonja.
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Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers Fanfiction
أدب الهواةFast 2 Jahre halten sie ihre Liebe bereits geheim, doch wie lange geht das noch gut. Vor allem mit zwei Teenagern die derzeit gegen Ihre Mutter rebellieren