Kapitel 68

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KAPITEL 68

Sicht Andreas:

A: Wir sagen den Tourblock ab? Du bist so nicht in der Lage. Und Steffi braucht Dich jetzt. Wenn es Sonja so ginge würdest Du das selbe für mich machen.

C: Und wie willst du das begründen. Wir wollten doch die schwangerschaft nicht öffentlich machen.

A: Komm lass uns mit unserer Managerin sprechen. Die soll sich darum kümmern. Danach helf ich Dir dabei ein Paar sachen für Steffi zu packen und dann fahr ich Dich zu Ihr.

C: Danke Bruder.

Er nahm mich in den Arm. Er tat mir so leid. Sonja war das blühende Leben und hatte keine Probleme während und mit der Schwangerschaft und Steffi erwischte es direkt doppelt und dreifach. Nachdem wir mit der Managerin alles geklärt hatten und sie sich um die Absage kümmerte und mit den Hallen Ersatztermine machte, packen wir eine Tasche für Steffi. Mama baten wir sich um Lina und Emma zu kümmern. Sonja war mit Lotta unterwegs. Das war auch grade ganz gut. ich musste Ihr das schonend bei bringen.

Als wir im Krankenhaus ankamen, lag Steffi im Bett und weinte. Sie hatte immer noch wehen und sie sagte das die Herztöne des Babys zwischendurch zweimal in den Keller gingen. Die Ärzte kämpften darum das die Wehen endlich aufhörten.

Chris blieb bei Ihr und ich fuhr heim, ich musste Sonja jetzt bescheid geben und hatte angst vor Ihrer Reaktion.

Sicht Chris: Ich saß hier bei Steffi, sie musste seitlich liegen und starrte gegen die Wand. Ich hatte meine Hand auf ihrem Bauch und streichelte ihn. Ich hoffte das sich das Baby und sie dadurch beruhigten und dadurch die Wehen komplett aufhielten. Wir kämpften alle um dieses Baby. Steffi in dem sie nur still dalag und alles tat was die Ärzte ihr sagten. Die Ärzte die daran arbeiten die ursache herauszufinden wieso es soweit kam, und ich versuchte einfach durch meine Berührung zu helfen.

2 Stunden später.

Sicht Chris: Steffi war etwas eingeschlafen. Vor über einer stunde hatte sie die letzte Wehe und die herztöne waren auch wieder gut. Da klopfte es und die Ärztin kam rein.

Ä: Herr und Frau Reinelt?

C: Meine Frau ist grade eingeschlafen.

Ä: Ok, dann lassen wir sie schlafen. Wir haben die Ursache.

C: Was ist es?

Ä Ihre Frau hatte eine leichte Thrombose. Diese hat sich zwar selbst aufgelöst, doch die wehen waren das Alarmsignal ihres Körpers um das Baby zu schützen.

C: Und wie kommt sowas?

Ä: Waren sie verreist?

C: JA, wir sind gestern erst aus Teneriffa wieder gekommen, aber wir hatten viel Beinfreiheit im Flieger und sie ist auch immer wieder aufgestanden.

Ä: Trotzdem kann dies vorkommen. Wir haben jetzt aber alles im Griff. Sie wird noch 2 Tage hier bleiben müssen, und sollte es danach auch nicht übertreiben bis zur Geburt. Wir werden Ihrem Hausfrauenarzt auch nahe legen die Untersuchungsintervalle enger zu setzen. Wir müssen Ihre Frau leider als Risikoschwangere einstufen. Was macht Ihre Frau beruflich?

C: Sie arbeitet bei mir und meinem Bruder im Büro. Personalmanagment

Ä: Ok, sie sollte ab sofort nicht mehr als 4 stunden arbeiten, anderenfalls müssen wir ein arbeitsverbot auferlegen.

C. Ich werde dafür sorgen dass sie es nicht übertreibt.

Ä. Ok, wenn was ist melden sie sich. Ich hab heute Nacht Dienst.

C: Danke. Frau Doktor.

Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt