Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers Fanfiction

KAPITEL 6

3 Tage später

Sicht Chris:

Seitdem steffi mich auf dem Rastplatz hat stehen lassen, haben wir nur ab und an per Whatsapp miteinander geschrieben. Sie hatte als alleinerziehende Mutter von zwei teenagern alle Hände voll zu tun und wir hatten auf der Tour auch ordentlich Stress. Die Shows liefen super. Doch etwas fehlte.

Immer wieder war ich mit den Gedanken sehr weit weg, was auch meinem Bruder nicht entging.

A: Erde an Christiaaaaaaan, jemand da.

C: Du sollst mich nicht immer Christian nennen. Vorallem nicht mit so lang gezogenen A.

A: So reagierst du aber wenigstens.

C: Was willst du denn?

A: Ich bitte dich jetzt schon seit ein Paar minuten mir die Pläne zu geben, auf die du schon seit 20min starrst.

C: Oh...hier...sorry.

Ich gab Ihm die Pläne und stand auf um mir einen Kaffee zu holen.

Gerade als ich unten an der Maschine war, rief Andreas das mein Handy klingelt.

C: Geh Du ran, ich komm sofort.

A: Es ist Steffi.

C: Geh ran, ich komm.

Sicht Steffi:

A: (mit verstellter stimme) Sekretariat Christian Reinelt

S: Hey steffi hier, mit wem sprech ich Bitte.

A: (immernoch mit verstellter Stimme) ich bin der Assistent von Christian.

S: Ok, könnte ich Ihren Chef bitte sprechen.

(Im Hintergrund) C: Bruder lass den Quatsch, gib mir mein Handy.

A zu C: Hol es Dir

S: HAAAAALLLLLLLOOOOOOO

Dann hörte ich nur noch tuten.

Na toll, dachte ich mir. Ich muss dringend mit Ihm sprechen und hab grade mal ein paar minuten zeit und die beiden sind sich wieder am käbbeln. Ich ging auf Wahlwiederholung und versuchte es nochmal.

Sicht Andreas:

Selbstschuld er wollte doch das ich ran gehe. Es machte immer einen heiden Spaß ihn zu ärgern. Er hing komplett auf mir nur um sein Handy zu bekommen und hatte schon einen roten Kopf soch ich war der stärkere und hatte was er wollte. Sein Handy. Ich hatte schon Bauchweh vom lachen als es wieder klingelte. Ich hielt es mir ans Ohr und lachte hinein

A: Hier Andreas, sie haben sich verwählt

Und legte wieder auf.

Sicht Steffi:

Das ist mir jetzt zu doof. Soll Chris mich halt zurückrufen. Denn wenn die beiden „Spaß" haben, dann kann man nie genau sagen wie lange es dauert, bis sie wieder im Erwachsenen Modus angekommen sind. Wenn eine Kamera oder ein Mikro in der Nähe ist, geht es recht schnell, aber wenn sie unbeobachtet sind dann kann es dauern.

Sicht Chris:

Langsam fand ich es nicht mehr lustig. Da es kein drittes MA klingelte, konnte ich ahnen das Steffi sauer ist und nun auf meinen Rückruf wartet. Ich gab als auf. Weil ich ja der klügere bin (lach) und ging gespielt schmollend zurück zur Kaffeemaschine wo mein Kaffee mittlerweile kalt sein dürfte.