Kapitel 34

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Sicht Chris: Steffi war echt extrem sauer. Ich kann sie ja verstehen. Ich überlegte wie ich Ihre laune bessern konnte.

Sicht Steffi: Ich glaub ich war grade zu forsch. Liegt wohl am Krankenhauskoller. Die frische Luft tat gut. Wir waren fast am Auto angekommen. Oh er ist mit meinem Mini da. Schön.

S: Können wir bitte offen fahren. BIIIIITTTTTEEEEE

C: Tut mir leid Schatz, aber das geht noch nicht. Gib deinem Kopf noch etwas Zeit.

S: Wenn du es mal immer so genau nehmen würdest.

Ich schmollte. Was ist schon so schlimm ohne verdeck zu fahren. Ich war echt traurig. Vermutlich durfte ich auch nachher nicht auf dem Balkon sitzen, sondern Chris würde mich im Bett festhalten. Wobei das wäre nicht ganz so schlimm. Aber ich brauchte Luft.

Sicht Chris:

Es tat mir in der Seele weh, si so zu sehen. Zwar nicht so wie nach dem Unfall im Wald. Oh Gott ich darf gar nicht dran denken. Ich dachte echt sie wäre tot. Ich traute mich ja noch nicht mal den Puls zu kontrollieren, weil ich Angst hatte keinen zu finden. Wir fuhren nachhause. Ich hatte ihr Fenster runter gemacht und sie hielt die Nase raus. Ich kann so gut verstehen, dass das gut tat nach dem Krankenhausmief. Ich fuhr in die Tiefgarage meines Hauses und wir gingen hoch in die wohnung. Vor der Wohnungstür musste ich ihr noch die Augen verbinden.

Sicht Steffi: Wir standen vor der Wohnungstür. Was mir direkt auffiel das das Namensschild erneuert war und dort eine neue Fussmatte lag. (siehe Bild) Ich musste schmunzeln. Er ist einfach süß.

C: Schatz, hinter der Tür ist eine überraschung und ich müsste dir dafür kurz die Augen verbinden.

S: Nicht Cabrio fahren dürfen aber mit verbundenen Augen durch die gegend laufen. Kann toll. Scherz. Los mach.

Er führte mich mit verbundenen Augen in die wohnung. Es roch herrlich nach Rosen. Was er nun vorhatte. Er stellte mich kurz ab „Warte hier, nicht bewegen“ Ich hörte ein Feuerzeug und roch das Kerzen angemacht wurden. Dann kam er wieder was ich an seinen schritten hörte und stellte sich hinter mich. Er flüsterte mir ins Ohr „Ich nehm die jetzt die Augenbinde ab. Ich Liebe Dich“

Er nahm mir die Augenbinde ab und nachdem ich mich ans Licht gewöhnt hatte und meine Brille wieder auf hatte verschlug es mir die Sprache

Die Hoffnung stirbt zuletzt ***Ehrlich Brothers FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt