Kapitel 5

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"Mama will nicht", motzte Luca rum.

"Luca zieh dich endlich an", jedes Mal das gleiche mit ihm.

"Nein!", brüllte Luca.

"ES REICHT JETZT!!, Luca zieh dich endlich an, du musst in den Kindergarten!!", sagte ich laut.

Er schmollte und setzte sich auf den Boden und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ich seufzte und stampfte zum Schrank und suchte Sachen für ihn raus.

"Ich will nicht", weinte er und strampelte mit den Beinen auf dem Fußboden

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"Ich will nicht", weinte er und strampelte mit den Beinen auf dem Fußboden.

Ich hob ihn von Fußboden hoch und setzte ihn auf sein Bett. Ich zog ihm sein Pyjama aus und zog ihm die Jeans und Sweatshirt an.

"Luca stell dich nicht so an", seufzte ich da er mir immer seine Füße entzog.

Langsam platzt mir der Kragen, ich hielt sein Bein fest und zog ihm die Socken an.

Er fing an zu weinen und verkroch sich unter die Decke.

Ich seufzte und zog ihn unter die Decke hervor und nahm ihn in den Arm.

"Wieso möchtest du denn nicht in den Kindergarten?", fragte ich sanft.

"Ich dich vermischen", nuschelte er an meiner Brust.

"Ach Luca, du hast da ganz viele Freunde, guck mal Brandon, Liam warten bestimmt schon auf dich und wollen mit dir spielen", sprach ich ihn sanft an.

" Will nischt", nuschelte er an meiner Brust.

"Wir machen ein Deal, wenn du jetzt brav bist, und mit zum Kindergarten gehst schreib ich Jule an das wir ihn besuchen kommen", erklärte ich ihn.

"Wirtlich", fragte er freudig.

" Ja wirklich", sagte ich.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt