Kapitel 27

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*Eine Woche später *

Ich rief bei der Erzieherin an und beschwerte mich und nahm Luca aus dem Kindergarten. "Mama?", schluchzte Luca. Eigentlich weiß ich was Luca hat, aber fragte trotzdem: "Was ist denn Luca?". "Ich will nischt gehen", weinte er. "Luca ich kann nix ändern, plötzlich vibrierte mein Handy in meiner Hosentasche und holte es raus und verließ das Zimmer und nahm ab.

Telefongespräch

A=Aurora M=Mira

M:" Hallo Aurora. Ich hab gute Nachrichten für euch".
A:" Das freut mich zu hören und welche?".
M:" Ich hab eine Haus für euch gefunden mit, Terrasse, zwei Badezimmer, großes Wohnzimmer große Küche, sechs Schlafzimmer, zwei könntest du ja für Kinderzimmer machen, eins als Schlafzimmer und die anderen drei als Gästezimmer".
A:" Welche Gegend, Straße und Kosten?".
M:" Am Phönixsee an der Phönixstr 312( ausgedacht),kosten 250.000.000€".
A:" Das liegt im Budget, und das Haus kenne ich, ich nehme es.
M:" Gut ich mach den Kaufvertrag fertig auf Wiedersehen".
A:" Auf Wiedersehen. Und legte auf.

Roman

Ich kam gerade von dem Training nach Hause. Ich öffnete die Haustür und schon sprang mir mal wieder ein weinender Luca entgegen. "Ach großer", murmelte ich. "Ich nischt gehen", weinte er bitterlich. "Luca ich verspreche dir immer anzurufen und ich komme so oft wie es geht vorbei", sagte ich sanft und traurig. Es tat mir weh, Luca so zu sehen.

"Was ist wenn du uns nicht mehr besuchen müsstest?", fragte mich Aurora lächelnd. Meine Augen wurden riesengroß und ich fragte:" Heißt das was ich glaube?". "Was glaubst du denn?", fragte sie kichernd. "Das ihr hier in Dortmund bleibt?", fragte ich sie glücklich. "Ja das heißt es", grinste sie. Luca schrie vor Freude.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt