Kapitel 40

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"Was will Roman von mir,", fragte ich Virginia. "Keine Ahnung", sagte sie unschuldig. Ich weiß nicht ob ich da hin gehen soll", antwortete ich. "Hey geh da hin. Ich weiß ja nicht was er geplant hat, aber lass dich überraschen",sagte sie. Mhmm lass ich auch, aber er braucht nicht zu denken das ich ihn gleich verzeihe", sagte ich aufgebracht. "Brauchst du auch nicht sofort", antwortete sie.
"Wie ist eigentlich dein Date gelaufen?", fragte ich sie grinsend.

Sie lächelte verträumt und antwortete:" Es ist einfach wundervoll gelaufen, die meisten kommen ja nicht mit meiner Art zurecht. Weil ich etwas creppy und verrückt bin, aber er fand es nicht schlimm eher lustig". "Das freut mich, den möchte ich irgendwann kennen lernen wenn ihr zusammen kommt", sagte ich lächelnd.

"Ich geh jetzt wieder zu Luca", und wurde wieder trauriger. "Haben die Ärzte irgendwas zu sein Zustand gesagt?", fragte sie vorsichtig. Ich schüttelte den Kopf und antwortete:" Nein nur das er gestern wieder reanimiert werden musste, sie haben ihn wieder tiefer ins Koma gelegt. Eigentlich sollte er in drei Tagen aus dem Koma geholt werden", erklärte ich". "Das tut mir leid Aurora, aber er ist stark er kämpft und besiegt denn Tod", munterte sie mich auf.

Ich verabschiedete mich von ihr. Und verließ die Wohnung, ich stieg im Auto und fuhr zum Klinikum. Beim Klinikum stieg ich aus dem Auto aus und schloss ab. Ich begrüßte die Schwestern und lief zum Zimmer. Ich zog mir wieder den Kittel und den Mundschutz an und desinfizierte meine Hände und ging in das Zimmer. "Hey mein Mäuschen", sagte ich traurig. Plötzlich fing an der Monitor an komische Geräusche zu machen
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Was hat das zu bedeuten?

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt