Kapitel 63

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Roman

Mit Jannick fuhr ich zu mir. Nach einer Stunde parkte ich vor dem Haus  wir stiegen aus dem Auto aus. Ich schloss das Auto ab und gemeinsam liefen wir zum Haus. "Krieg aber kein Schreck wenn du Aurora siehst", warnte ich ihn. "Danke das du mich vor warnst", bedankte er sich sarkastisch. Ich öffnete die Haustür und wir gingen rein. Jannick ging Richtung Aurora', Zimmer.

Ich schlenderte zu Luca's Zimmer "Na kleiner", grinste ich. "Papa!", schrie Luca und rannte zu mir. Ich hob ihn hoch und schmiss in der Luft und fing ihn wieder auf, Luca kreischte vor Freude. "Papa können wir schwimmen?", fragte Luca. "Wenn die Mama es erlaubt", sagte ich.

Aurora

Ich hörte wie die Tür auf ging, aber ich ignorierte es vollkommen. Mein Lebenstraum kann ich nie wieder ausüben, ich kann nie wieder Fussball spielen. "Hey Schwesterchen", sprach Jannick sanft. Ich hörte wieder zum ersten Mal seine Stimme, ich stand von dem Stuhl auf und schmiss mich in seine Arme und fing an zu weinen.

"Es tut so weh Jannick, ich kann nie mehr Fussball spielen", schluchzte ich. "So kenne ich dich gar nicht Aurora, wo ist die tapfere Aurora geblieben.  Du wirst dafür kämpfen um wieder auf das Spielfeld zu stehen kapiert", munterte mich Jannick auf.
"Du hast recht Jannick, ich werde wieder auf dem Spielfeld stehen", sagte ich euphorisch.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt