Kapitel 93

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Roman

"Schatz kannst du mir bitte bei den Schuhen helfen?", rief Aurora.

"Ja ich komme!", antwortete ich aus dem Bad.

Ich zog mir meine Jeans an schlüpfte mit dem Kopf in das T-shirt und verließ das Bad.

Ich schlenderte die Treppen runter und schaute Aurora etwas zu wie sie versuchte sich die Schuhe anzuziehen.

"Statt da rumzustehen und blöd zu klotzen, Helf mir lieber!", zickte sie rum.

'Ach wie ich die Stimmungsschwankungen doch hasse', dachte ich seufzend.

Ich ging zu Aurora und nahm ihr den Schuh aus der Hand und zog ihn ihr an und schnürte sie anschließend zu.

"Danke Schatz, ich liebe dich", bedankte sie sich und küsste mich.

"Gerne ab jetzt mit dir Sarah wartet schon draußen auf dich. Und ruf mich sofort an wenn du wieder Schmerzen kriegen solltest", antwortete ich lächelnd.

"Mach ich",  versprach sie mir und verschwand aus dem Haus.

Als die Tür zu fiel atmete ich erleichtert aus.

Ich liebe Aurora keine Frage, aber ihre ständigen Stimmungsschwankungen bringen mich noch um den Verstand.

Luca schläft zurzeit bei Jannick, er hat schon mehrmals geweint wegen Aurora's Stimmungsschwankungen.

Weil sie ihn ohne Grund angeschrien hat. Er kam weinend zu mir gerannt.

Es tat weh ihn weinend zu sehen. Da beschloss ich das Luca für paar Tage bei Jannick zur Ruhe kommen soll.

Aurora

"Hey Sarah", sagte ich betrübt.

"Was ist los Aurora?", fragte sie besorgt.

"Ich hab Luca vergrault, er schläft zurzeit bei Jannick. Ich hab ihn wegen den beschissenen Stimmungs-schwankungen ohne Grund angeschrien", sagte ich verzweifelt.

"Du hast es doch bald hinter dir", beruhigte sie mich.

"Ja noch zwei Wochen dann kommt meine kleine Maus auf die Welt. Oder sie überlegt sich es anders und kommt früher", grinste ich.

"Wie meinst du das?".

""Luca kam auch zwei Wochen zu früh auf die Welt".

"Dann hoffen wir das sie noch zwei Wochen in dir bleibt".

Nach zwei Stunden shoppen taten mir die Füße und der Rücken weh.

Ich verabschiedete mich von Sarah und schloss die Tür auf.

"Schatz ich bin wieder da!".

"In der Küche komm essen!".

Ich schlüpfte aus die Schuhe aus und streifte mir die Jacke ab.

Anschließend schlenderte ich in der Küche und umarmte Roman von hinten und küsste seine Schulter.

Er seufzte und zog mich an seine Brust.

"Wollten wir nicht essen?", kicherte ich.

"Essen wird überbewertet", grinste er.

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Wow Platz 3 in Fan -fiction!!.

Ich weiß nicht was ich sagen soll
Vielen Dank an euch das ihr diese ff soweit gebracht habt. Und vielen Dank für eure votes und Kommentare 😘😘😍😍

Eure Rbuerki23fan

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt