Kapitel 76

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Roman

"Hey ihr beiden", begrüßte ich sie grinsend. "Papa Aua weg?", fragte Luca und krabbelte zu mir auf's Bett. Aurora half Luca etwas. Luca kuschelte sich vorsichtig an mich "Wie ist die Operation verlaufen?", fragte sie mich gespannt. " Die Operation ist gut verlaufen, der Arzt meinte es wurde alles entfernt. Ich muss zwei Tage im Krankenhaus bleiben", erklärte ich. Sie setzte sich zu mir auf's Bett und legte ihr Kopf auf meine Brust." Eigentlich will ich dich gar nicht hier lassen, ich hab Angst das die Empfangsdame dich mir weg schnappt ", antwortete sie grinsend.

Ich schaute sie fragend an. " Diese Schnepfe wollte mich nicht zu dir lassen, ich wäre ja ein aufdringlicher Fan, und sie meinte ja Luca Als Gör da zu stellen", erklärte sie aufgebracht. Ich griff nach ihrer Hand und drückte sanft zu. "Schatz holst du bitte den Arzt ich muss was mit ihm klären?", fragte ich sie. Sie schaute mich fragend an und nickte anschließend " Luca pass schön auf den Papa auf", sagte sie zu Luca. Er nickte hastig und kuschelte sich mehr an mich. Aurora verließ das Zimmer und suchte nach ein Arzt. Ich strich Luca über den Rücken und küsste sein Kopf. Paar Minuten später tauchte Aurora mit dem Arzt auf.

Aurora

"Sie haben nach mir gesucht?", fragte mich der Arzt. "Ja ich möchte mich selbst entlassen, ich kann mich auch Zuhause ausruhen", erklärte Roman.
"Herr Bürki sie wurden erst vor acht Stunden operiert", sagte der Arzt streng. " Ich weiß, aber ich werde hier nicht bleiben", antwortete er genauso streng. Roman stand von dem Bett auf und lief zum Schrank und packte seine Kleidung in der Tasche. Ich ging auf ihn zu und nahm ihm die Tasche ab. Luca schaute total verstört zu uns, er versteht gar nix mehr. Der Arzt seufzte und antwortete: Meinetwegen".

Luca sprang von Bett runter und griff anschließend nach Roman's Hand. Roman lächelte zu Luca und hielt die Hand von Luca fest. Gemeinsam verließen wir das Zimmer und gingen zum Empfang. Roman unterschrieb die Entlassungspapiere, die Schnepfe schaute fassungslos und hasserfüllt zu mir. Roman bemerkte den Blick von der Schnepfe und grinste mich an. Roman zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Ich seufzte in den Kuss und erwiderte den Kuss. Nach einer Weile lösten wir den Kuss und grinsten die Empfangsdame an. Ich streckte noch dreist meine Zunge raus.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt