Kapitel 23

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"Luca das muss du deine Mama sagen", sagte ich streng. "Nein die Mama dann böse auf mich, und hat mich nischt mehr lieb", weinte er. "Psscht Luca die Mama hat dich immer lieb", sagte ich sanft. "Wirtlich?", schluchzte er. "Ja, aber die Mama wird böse sein. Man nimmt keine Sachen weg", tadelte ich ihn.

"Tsuldigung Papa", entschuldigte Luca sich. "Bei mir muss du dich nicht entschuldigen, sondern bei der Mama", erklärte ich. "Papa ich Angst", sagte er ängstlich."Du brauchst doch keine Angst vor der Mama zu haben", antwortete ich ihm."Die wird mir meine pielzeug wegnehmen", sagte Luca schluchzend. "Ja das wird sie machen", erklärte ich. Es klingelte an der Tür.

Aurora

Ich zog mir meine Schuhe an und verließ das Haus. Anschließend stieg ich im Auto und fuhr zu Roman um Luca abzuholen. Bei Roman angekommen parkte ich das Auto vor dem Haus und stieg aus, und lief zum Haus und klingelte. Die Tür wurde geöffnet und Roman bat mich rein.
"Aurora Luca muss dir was sagen, Hör ihn aber erst zu bitte",bat er mich.

Ich nickte und ging zu Luca ins Wohnzimmer. Luca saß zusammengekauert auf der Couch.
"Luca was ist denn?", fragte ich besorgt. "Mama nischt böse sein, ich Briefe genommen",antwortete er schluchzend. Ich war geschockt "Luca wieso hast du das gemacht, ich hab dich so nicht erzogen", sagte ich fassungslos und enttäuscht von ihm."Es tut mir leid Mama nischt böse sein", und fing bitterlich an zu weinen.
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Was wird Aurora jetzt machen?

Was haltet ihr wen ich morgen eine Lesenacht mache?

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt