Kapitel 75

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Aurora

Mit Luca ging ich ins Krankenhaus rein und direkt zum Rezeption. "Guten Tag welches Zimmer hat Herr Bürki?", fragte ich freundlich. Sie schaute mich an und antwortete unhöflich:" Wir sagen keine Fans die Zimmer Nr!". Ich wollte gerade patzig antworten, als Luca sie böse ansah und schrie:" Sie sind eine böse Frau, ich will zu meinen Papa sie sagen sofort die Zimmer Nr oder ich ruf Polizei!!!". Sie schaute geschockt und rief anschließend bei jemandem an. Da kam zwei Sicherheitsleute auf uns zu.  Diese blöde Schnepfe hat bei bei den Security angerufen. "Gibt es ein Problem", fragte er freundlich.

"Ja gibt es", antwortete ich sofort, bevor die Schnepfe antworten konnte. "Dieser Fan möchte zu Herr Bürki", antwortete sie arrogant. "Ich bin kein Fan, ich bin seine Freundin und der kleine ist sein Sohn", grinste ich triumphierend. "Das kann man immer sagen", motzte sie. Luca wurde wütend und sagte:" Sei nicht böse zu Mama oder Papa haut dich und ich tritt dich im Popo". Die Sicherheitsleute fingen an zu lachen. Mein Handy vibrierte in meiner Jackentasche, ich nahm es aus der Jackentasche und ging ran.

*

Telefongespräch*

R:"Hey Schatz wo bist du", fragte Roman.
A:"Ich steh an der Rezeption und versuche von der alten Schruller deine Zimmer Nr zu bekommen", antwortete ich genervt.
R:" Die Zimmer Nr ist 261", sagte Roman.
A:" Danke ich komme", antwortete ich und konnte mir bildlich vorstellen wie er grinst.

Ich legte auf und steckte in meine Jackentasche. "entschuldigen sie es hat sich geklärt, komm Luca wir gehen zum Papa sagte triumphierend und grinste sie fies an. Sie schaute nur fassungslos. Ich ging mit Luca zu den Aufzügen und Luca drückte auf den Knopf. Zwei min später kam der Aufzug runter gefahren und die Türen öffneten sich. Wir stiegen im Aufzug ein, Luca drückte sich an mich ich drückte auf die zwei. Die Tür schloss sich und wir fuhren nach oben. Fünf min später hielt er an und die Türen öffneten sich.

Luca stieg als erstes aus dem Aufzug, anscheinend hat er hat Angst vor Aufzügen. Gemeinsam mit Luca suchte ich das Zimmer." Mama da ", sagte Luca und zeigte in eine Richtung. Ich schaute dahin wo Luca gezeigt hatte und sah Roman im Bett, die Zimmertür war offen. "Mama darf ich?", fragte Luca mich nett. "Ja aber nicht auf Papa springen", mahnte ich ihn. Er nickte und lief zum Zimmer. Ich ging langsam auf das Zimmer zu und stellte mich an den Türpfosten und beobachtete Roman und Luca.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt