Kapitel 92

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Aurora

Roman hat gestern bei Jule geschlafen, ich werde ihn heute vor dem Altar sehen.

"Sarah ich bin so nervös".

Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: "Mach dir keine Sorgen es ist dein Tag, und es wird nix schief laufen".

Sarah kämmte meine Haare nach hinten. Sie nahm zwei Strähnen und befestigte sie hinten mit einer Haarklammer.

Anschließend schminkte sie mich noch leicht zum Schluss half sie mir ins Kleid

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Anschließend schminkte sie mich noch leicht zum Schluss half sie mir ins Kleid.

Gemeinsam verließen wir das Schlafzimmer.

Luca stiehlt schon fast den Auftritt von mir. Er sieht mega niedlich in sein Anzug aus

 Er sieht mega niedlich in sein Anzug aus

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"Du siehst schön aus Mama", lächelte Luca.

"Du siehst auch super aus mein Spatz", antwortete ich ihm.

Wir verließen das Haus und liefen zur Limousine. Sarah half mir beim Kleid.

Im Auto prosteten wir an.

"Mama Papa auch hübsch?", fragte Luca.

"Ja der Papa auch hübsch".

Nach eineinhalb Stunden hielten wir am Standesamt.

Luca und Sarah stiegen schon mal aus. Sarah half mir beim aussteigen.

"Hey Schwesterchen", begrüßte mich Jannick.

"Hallo Brüderchen", lächelte ich.

Sarah ging schon mit Luca rein.

"Bereit?", fragte Jannick und hielt mir sein Arm hin.

"Ja bin ich", antwortete ich ihm und harkte mich bei ihm ein.

Wir gingen langsam vorwärts. Bei jeden Schritt vorwärts wurde ich nervöser.

Vor der Tür hielt Jannick nochmal an und flüsterte mir ins Ohr:" Ich bin so stolz auf dich Aurora, du hast gekämpft und gleich wirst du dein Traummann heiraten".

"Danke Jannick", und küsste ihn auf der Wange.

Er lächelte und öffnete die Tür. Wir schauten nach vorne und Roman sah einfach zum anbeißen aus in sein Anzug

 Wir schauten nach vorne und Roman sah einfach zum anbeißen aus in sein Anzug

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Vorne angekommen überreichte Jannick mich an Roman.

"Pass mir gut auf Aurora auf", sagte Jannick zu Roman.

"Das werde ich Jannick", versprach Roman.

Jannick setzte sich auf sein Platz.

Wir schauten uns in den Augen und guckten anschließend zum Standesbeamten.

Der Standesbeamte fing an zu sprechen: "Wir haben uns hier versammelt, um zwei Menschen zu vereinen. Bevor ich anfange, möchten die beiden was zum Partner/in sagen".

Er nickte und ich fing an.

"Ich dachte eigentlich nicht das ich mich jemals in dich verlieben könnte. Aber jetzt bin ich froh das es passiert ist, wir hatten Höhen und Tiefen.
Wir haben gekämpft für unsere Beziehung, trotzdem hatten wir Schwierigkeiten, aber trotzdem haben wir zusammen gehalten und ich möchte keine Zeit mehr ohne dich leben".

Roman kriegte Tränen in den Augen und fing an zu reden: "Als ich dich zum ersten Mal sah, hast du mich verzaubert. Ich weiß, daß ich früher gemein war zu dir und ich war nicht immer der perfekte Partner und hab dich auch manchmal verletzt. Du hast mir aber verziehen und schenkst mir nun eine Tochter. Wir haben ein wunderbaren Sohn zusammen, ich möchte auch nicht mehr ohne dich sein!".

Jetzt kriegte ich auch Tränen in den Augen.

Der Standesbeamte redete weiter: "Wollen Sie, Herr Bürki, Aurora Ferrari, zu Ihrer angetrauten Ehefrau nehmen, in guten wie in schlechten Zeiten lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet, dann antworten Sie mit: Ja, ich will!".

"Ja, ich will", antwortete Roman und steckte mir den Ring an den Finger.

"Und Sie Frau Ferrari, wollen Sie den Ihnen angetrauten Roman Bürki zum Mann nehmen, ihn in guten wie in schlechten Zeiten lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet, dann antworten Sie mit:" Ja, ich will!".

"Ja, ich will", antwortete ich lächelnd und steckte den Ring an Romans Finger.

"Hiermit ernenne ich Sie zu Mann und Frau, Sie dürfen die Braut nun küssen!".

Dies ließ Roman sich nicht zweimal sagen, er zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.

Die Gäste applaudierten und wir gingen hinaus.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt