Kapitel 8

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"Mama steh auf!", kicherte Luca.

"Luca lass mich schlafen", nuschelte ich in mein Kissen.

"Nein Mama soweit ist?",  fragte er.

"Ach Luca das dauert noch vier Tage", antwortete ich.

Er setzte sich auf mich und schmollte.

Ich rutschte etwas hoch und zog ihn in meine Arme.

" Luca du musst schon Geduld haben", sprach ich sanft.

"Das dauert, aber noch soooo lange", nörgelte er.

"Ich weiß mein Spatz, aber wir bleiben dafür etwas länger", antwortete ich gähnend.

"Mama wie lange", nuschelte er an meiner Brust.

"Weiß ich noch nicht so genau, wahrscheinlich drei Wochen", antwortete ich sanft.

"Hmm", brummte er und kuschelte sich mehr an mich.

Ich rutschte wieder etwas runter und zog die Decke über uns.

Wir schliefen wieder ein. Nach drei Stunden wurde ich wieder wach.

Ich hob Luca sanft von mir hoch und legte ihn in mein Bett und deckte ihn zu.

Dann schlich ich mich aus dem Zimmer raus, und schlenderte ins Bad und schlüpfte aus dem Pyjama.

Ich stieg in der Dusche und shampoonierte mein Körper mit dem Showergel ein, anschließend wusch ich den Schaum von mein Körper und shampoonierte noch meine Haare und wusch den Schaum auch noch raus.

Ich griff nach dem Bademantel und zog ihn mir an.

Nachdem ich mich abgetrocknet habe schlüpfte ich in mein Slip und BH, darüber zog ich mir eine schwarze Jeans und ein blau- weißes T-shirt an.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt