Kapitel 11

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Ich legte ihn sanft in sein Bett und wechselte die Kleidung gegen den Pyjama aus. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und schlenderte zum Badezimmer. Ich schlüpfte aus meine Klamotten und schmiss sie in der Waschmaschine. Bevor Luca wach wird, sprang ich kurz in der Dusche und wusch mich, trocknete mich ab, und zog mich wieder an. Vor dem Spiegel kämmte ich meine Haare durch und band sie zu ein Dott.

Und schon fing Luca an zu weinen. Ich verließ das Bad und ging in Luca's Zimmer. Luca stand an sein Bett und streckte die Arme nach mir aus. Ich seufzte und hob ihn hoch, er beruhigte sich nach kurzer Zeit und schlief  wieder ein. Mit Luca tapste ich in mein Schlafzimmer und legte ihn in mein Bett anschließend legte ich mich neben ihn hin und zog ihn zu mir. Er kuschelte sich an mich dran und wir schliefen ein.

*Am nächsten Tag *

" Mama aufstehen", kicherte Luca. Ich drehte mich um und schlief weiter. "Mama nischt schlafen!" motzte Luca. Ich drehte mich um und öffnete die Augen" Was ist denn Luca?", fragte ich verschlafen. " Sachen packen", freute er sich und sprang vom Bett. " Mama toffer?", fragte er hibbelig.

Ich stand von dem Bett auf "Spatz ich geh schnell duschen und dann packen wir die Koffer, Ja", sagte ich. Er nickte, ich suchte aus dem Schrank Anziehsachen raus und verschwand kurz ins Bad. Nachdem ich fertig mit dem duschen war lief ich ins Zimmer und holte die Koffers aus dem Schrank. " Mama mein toffer?", fragte er. "Ja hier ist dein Winnie Puuh Koffer", sagte ich freundlich.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt