Kapitel 37

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"Aurora!", rief Virginia. Ich schaute nach oben und sah Virginia vor mir.

Ich sprang auf und schmiss mich in ihre Arme

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Ich sprang auf und schmiss mich in ihre Arme. "Hey mein Schnucki, was ist passiert?", fragte sie sanft. "Können wir bitte gehen zu dir", sagte ich schluchzend. "Ja können wir, macht es dir was aus wenn meine Schlange frei rumschlängelt?", fragte sie mich.

"Nein macht mir nix aus", erklärte ich. Gemeinsam verließen was Klinikum und stiegen in ihr Auto ein und fuhren zu ihr. Bei ihr angekommen stieg ich aus dem Auto und wartete auf Virginia. Sie stieg aus dem Auto aus und schloss es per Fernbedienung ab.

In ihrer Wohnung setzten wir uns auf die Couch und ich fing an ihr alles zu erzählen. "Was ist das denn für ein P*nner", regte sie sich auf. "Ich weiß, aber ich hab immer noch Gefühle für ihn", gestand ich. "Ich weiß, aber lass erstmal Gras rüber wachsen und lass ihn beweisen dass er es ernst meint", sagte sie.

"Das werde ich machen Virginia darauf kannst du dich verlassen. Und wie sieht es bei dir mit der Liebe aus?", fragte ich sie. Sie grinste und antwortete:" Ich hab vor drei Tagen ein Mann kennen gelernt, er hat ausversehen sein Kaffee über mein T-shirt gekippt, als Entschuldigung hat er mich übermorgen zum essen eingeladen".

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt