Kapitel 43

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"Luca", schluchzte ich und rannte zu ihm und nahm ihn vorsichtig im Arm. "Er ist vorhin aufgewacht, sein Zustand ist stabil und wird keine weiteren Folgen davon tragen", erklärte der Arzt. "Mama du böse auf mich?", fragte Luca. Ich schaute ihn fragend an und fragte anschließend:" Wieso sollte ich den böse auf dich sein".

"Ich hab nicht auf den Papa gehört, Papa hat gesagt ich soll im Garten bleiben", antwortete er traurig. "Nein ich bin dir nicht böse, ich bin froh das du aufgewacht bist", sagte ich.
"Mama habt ihr euch wieder lieb", fragte Luca. "Luca das dauert noch, aber ich mag den Papa sehr gerne", antwortete ich.

Roman

"Papa und du?", fragte Luca. "Ich liebe deine Mama immer noch, auch wenn ich gemein zu ihr war", meinte ich ehrlich. "Mama küss Papa und, sag mir dann du keine Schmetterlinge hast", forderte Luca Aurora auf. "Luca!", grinste ich. "Komm schon Mama bitte!", bettelte Luca.

"Ok", gab sie nach. Sie stand auf und kam zu mir. Aurora legte ihre Hände auf meine Wangen. Dann legte sie sanft ihre Lippen. In mir explodierte es wie vor fünf Jahren. Sie schloss ihre Augen. Ich zog sie näher zu mir und legte meine Arme um sie. "Ja Mama liebt Papa und Papa liebt Mama", sang Luca. Wir lösten uns und schauten uns an. Luca sang weiter und wir lachten los.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt