Kapitel 10

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"Mama schau mal!!", rief er mir zu.

Ich sitze mit anderen Eltern in der Halle und schau den Kindern zu.

"Mama guck doch!", schrie Luca.

Ich schaute zu ihm und lächelte. Das Talent und die Leidenschaft für Sport hat er von seinem Vater geerbt.

Auch wenn ich auch Sport treibe, aber zurzeit hab ich keine Zeit für Sport.

Nach einer Stunde stand Luca keuchend vor mir.

"Mama nach Hause", und ließ sich in meine Arme fallen.

Ich kicherte und hob ihn hoch.

Luca kuschelte sich an mich und schloss seine Augen.

Ich griff nach seinem Rucksack und legte den Rucksack auf Luca.

Sein Atem ging gleichmäßig, ich schaute kurz zu Luca.

Und fing an zu lächeln, da ist er tatsächlich auf meinen Armen eingeschlafen.

Ich schlenderte zum Auto und setzte Luca vorsichtig in sein Sitz und schnallte ihn an.

Dann schloss ich leise die Tür und ging um das Auto rum und öffnete leise die Fahrertür und stieg ein.

Als erstes schnallte ich mich an und schaute kurz zu Luca. Er schlief friedlich und hat dabei sein Mund leicht geöffnet und schnarcht leise.

Langsam fuhr ich los. Nach einer Stunde kam ich bei mir an und parkte vor dem Haus.

Ich schaltete das Auto aus und stieg aus und ging um das Auto rum und öffnete die Beifahrertür.

' Er ist zu niedlich ', dachte ich als ich ihn auf den Arm nahm.

Die große Versöhnung oder nicht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt