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|Justin|

Als ich sie sah hielt ich sofort den Atem an, ihr ging es gut und sie sah aus wie immer, ohne einen einzigen Makel. Ich spannte mich allerdings an die Typen von Xaver sie sofort fest hielten, dann schaute ich zu Xaver der hinter Sienna auftauchte. Sofort drückte ich meine Lippen aufeinander und zog meine Augenbrauen zusammen. „Bieber. Schön euch alle wieder zu sehen.", grinste er und schaute mich aber dabei nur an. Ich sah ihn nur ernst an, er grinste bloß, die ganze Zeit. „Bringen wir es hinter uns.", zischte ich und rieb kurz meine Hände aneinander. Ich hatte auf so einen Kinder scheiß keine Lust, aber ich musste es tun, für Sienna. Sie kommt doch niemals, ohne mich, aus diesem Teufelskreis heraus. Sie wird immer und immer wieder von ihm bedroht werden und es wird nie aufhören. Xaver drehte sich zu seinen Jungs, er redete mit denen und ließ sich die Verbände um seine Hand, noch einmal enger ziehen. Ich hatte kein gutes Gefühl, denn Xaver würde ich alles zutrauen, er wurde jede Mittel einsetzten und es weiß ja wohl jeder, dass er Sienna eigentlich für immer für sich haben will. Doch blöd, wenn sie sich für mich entschieden hat. Sienna wurde weiterhin fest gehalten, immer wieder funkelte sie die Kerle böse an, was mich grinsen ließ. Sie hat durch mich Mut bekommen und das macht mich stolz auf sie. „Musst du dich nicht vorbereiten Bieber? Wäre besser für dich, da steigen deine winzigen Chancen vielleicht etwas an.", „Deine Sprüche kannst du dir sonst wo hin stecken Xaver, können wir jetzt anfangen? Ich will nicht die ganze Nacht hier rum stehen.", ich klang langsam genervt. Das war wie im Kindergarten, er droht und droht aber ob was kommt ist die Frage. Ihm verging langsam sein Grinsen und sofort setzte ich ein Fuß vor den anderen. Ich näherte mich ihm immer mehr und auch er setzte sich sofort in Bewegung. Ein kurzer Blick noch zu Sienna und schon schnellte meine Faust nach oben und traf Xaver sofort im Gesicht.

|Sienna|

Sie schlugen sich gegenseitig die Köpfe ein, immer wieder hörte man einen Schlag und ich konnte irgendwann nicht mehr hin sehen. Ich war ja gerade eigentlich wie eine Trophäe, aber es wäre der einzige Weg von Xaver weg zu kommen. Immer wieder brummte einer auf, sie wollten die Schmerzen nicht zeigen, aber man hörte es doch und sie klangen beide ziemlich gleich. Ich starrte nur auf den Boden, sah aber sofort auf als jemand nach Luft schnappte. Sofort grinste ich als ich sah das es Xaver war und Justin sofort einige Schritte zurpck ging und die Situation ausnutze um sich ein wenig zu erholen. Beide bluteten, aber Xaver ging es eindeutig schlechter und das freute mich mehr als alles andere. Doch als ich sah wie Xaver kurz unter sein Shirt griff und dann sofort wieder auf Justin los ging, wusste ich, dass er jetzt unfair kämpfen würde. „Justin!", rief ich nur voller Panik und sofort stöhnte Justin vor schmerzen auf und hielt sich seine Seite vom Oberkörper. Sofort tauchte sich sein Shirt in einen dunklen rot Ton und mir schossen die Tränen in die Augen. Doch dann kam Justins Rettung und Strafe zugleich. „Polizei! Alle stehen bleiben!", riefen plötzlich die ganzen Bullen, die es irgendwie geschafft hatten uns heimlich zu umzingeln. „Noah, nimm sie und lauf!", schrie Justin und starrte mich an. Sofort schüttelte ich den Kopf, doch Noah packte mich und rannte mit mir so schnell er konnte weg. Ich wehrte mich, ich wollte Justin jetzt nicht alleine lassen, er verliert gerade zu viel Blut und er braucht mich. „Noah! Nein!", schrie ich immer wieder, doch er ignorierte mich völlig und ließ nicht eine Sekunde locker. Die bullen schrien und nach und einige rannten und auch nach und hatten und schon oft mals mehrmals eingeholt, weil ich mich wehrte. Erst als Noah mich in ein Treppenhaus zog waren wir in Sicherheit. „Spinnst du? Wegen dir hätten die uns schnappen können!", zischte Noah mich gleich an. Er war sichtlich genervt von meiner Aktion. „Justin würde mich umbringen, wenn du im Knast landest. Schwanger im Knast, du bist doch echt bescheuert.", „Moment. Woher wisst ihr das.?", ich sah ihn gleich mit großen Augen an und schluckte hörbar. „Das soll dir Justin erklären.", „Er weiß es auch?!", „Ja! Aber wir haben jetzt andere Probleme. Justin kommt in Knast und so schnell wird er auch nicht mehr raus kommen Sienna..."
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Hold Tight - Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt