Im leuchten der Stille

Kapitel 10

Mila so zu sehen brach mir das Herz.
"Geh weg von ihr!"knurrte ich.
"Was willst mh?"spuckte Abel.
Ich packte ihn und zog ihn zu mir hoch. Sein Blick blieb standhaft,was mich überraschte.
"Hör mir zu ,ich werde mich nicht wiederholen.
Also du wirst ,deinen Mirkropimmel jetzt in die Hand nehmen und so schnell wie möglich verschwinden."brummte ich.
Meine Wut war nicht mehr messbar.
Er drehte sich zu Ihr, Mila sah mich entsetzt an. Ich wusste,das sie meine dunkele neue Seite nicht kannte,woher  auch. Das Militär hatte mich verändert,der Krieg,das viele Blut,die Leichen alles was ich gesehen hatte, war schwer zu verarbeiten.
"Mila? Kennst du diesen Trottel"
Ok bei Trottel bekam er die erste Kopfnuss.
"Meine Name ist Jason, merk dir das für die Zukunft ,ihre Brüder sind auch hier und werden dir in deinen Arsch treten."
Schmerzerfüllt sank er zu Boden.
Ich stieß ihn mit meinen Fuß weg.
Abschaum, erst  Mädchen abfüllen und dann sich an ihr vergreifen.
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Auch wenn vielleicht Abel, das nicht vor hatte, für Jason stand dieses fest.
Und man konnte ihn auch nicht umstimmen.
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Mila
Mein Magen war leer, doch ich würgte immer noch.
Meine Wangen färbten sich rot als ich Jasons Stimme hörte.
Absolut unfähig zu reden um Abel in Schutz zu nehmen ,blieb ich so wie ich war.
Er kam näher zu mir.
"Kannst du aufstehen?"fragte er leise seine Stimme war rauh.
Bevor ich antworten konnte zog er mich hoch.
"Mir geht es gut!"krätzte ich.
"So siehst du nicht aus! Was fällt dir ein dich so abzuschießen?"fuhr Jason mich  an. Er hatte es echt übertrieben.
"Du hast mir gar nichts zu sagen, klar! Wo sind meine Brüder?"
Anstatt seine Antwort abzuwarten, stampfte ich wütend davon, schnell entdeckte  ich Adam.
Zum Glück, wenigsten er war normal.
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Adam hatte einen 2ten Helm mit gebracht, ich nahm ihn dankend an, Jason wollte, das ich bei ihm mitfahren, doch ich hatte auch meinem Stolz! Ich stieg bei Adam auf und hielt mich fest.
Während der Fahrt blieb Jason neben uns und drehte seinen Kopf immer wieder zu uns. Sein Visier war komplett schwarz. Daher könnte ich sein Gesicht nicht sehen.
Irgendwann hatte ich genug und schaute stur zur anderen Seite.
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"Wir reden morgen, lass uns ins Haus schleichen. Unsere Eltern müssten tief und fest schlafen."flüsterte Tom uns zu.
Ich war froh wieder in meinen eignen Wänden zu sein.
Nur ich war nicht alleine.
Tom machte sich Sorgen und wollte noch bei mir bleiben.
"Mir geht es besser, es war halb so wild, Jason übertreib echt, musste
er Abel schlagen?"
"Wir haben uns Sorgen gemacht und du bist eben das Beuteschema für viele schwanzgeile Kerle.
"Ich kann auch alleine auf mich aufpassen ,sonst hätte ich dich angerufen.!"
Tom Miene wurde weich:"Ich weiß, aber wir wollen dich vor alles und jeden schützen und jetzt gute Nacht!"
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Er war immer auf meine Seite.
Mein Bruderherz!
Meine Klamotten bräuchten dringend eine Wäsche. Am Waschbecken waschte ich mich gründlich,denn wenn ich jetzt noch geduscht hätte, wären meine Eltern wach geworden.
Das kalte Wasser tat gut und kühlte mein Gesicht. Meine Augen waren geschlossen,links neben mir lag mein Handtuch.
Ich sah in den Spiegel, anstatt mein Spiegelbild sah ich Jason hinter mir.
"Scheisse muss du mich erschrecken? Raus hier !"
"Ich würde am liebsten ganz andere Dinge mit Dir tun."
"Was soll das wieder heißen,willst du mich auch schlagen so wie Abel?"
Seine Kiefer spannte sich an.
"Babygirl,manchmal kann ein klaps auf dem Po sehr erotisch sein!"
"Wow du bist echt krass drauf, ich möchte das du gehst!"
Er kam näher, so nah ,das ich kaum noch Atem konnte.
Wie oft habe ich davon geträumt..
Aber jetzt war es falsch und unpassend,schützend legte ich meine Hände auf seine Brust um Abstand zu gewinnen. Dadurch ließ er sich nicht abwimmeln.
Jason verschlang mich mit Haut und Haaren.
"Ich höre dein Herz, wie schnell es schlägt."
Laut schluckte ich, völlig in seinen Bann gezogen,sah ich auf seine Lippen.