Kapitel 30

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Mila
Es war alles so kitschig aber ich war total verknallt. Die Rose roch sehr intensiv. Das ich heftig nießen musste.
"Was gibt es denn da zu Lachen?"
"Du nießt wie ein kleines Eichhörnchen!"lachte Jason.
"Du bist so blöd ,wie konnte ich die ganzen Jahre es nur aushalten mit dir und meinen Brüdern."
"Weil du so geworden bist ,wie du nun bist. Eine starke junge Frau, hübsch,kannst gut kochen und backen. Liebst Tiere und Kinder."
"Du übertreibst wie immer!"
Verlegen sah ich an die Decke.
Der Kellner nahm unsere Bestellung auf und ging eilig nach hinten.
"Es gibt doch einen Grund warum wir heute hier sind!"
Jason nahm meine Hand, mit seinen Daumen strich er über meinen Handrücken.
"Ja es gibt einen Grund, aber erst essen wir und dann erzähl ich es dir ok?"
Mein Bauch Gefühl sagte mir nichts gutes. Doch ich wollte das Date nicht ruinieren.
Ich habe mir eine Pizza bestellt und Jason Pasta. Ich klaute ihm Nudeln.
"Hey du Dieb,warte du hast da Soße an deinem Mund."sagte Jason und wischte mit der Servierte mein Mundwinkel ab.
"Danke"murmelte ich.
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Nachdem wir geessen hatten und keine mehr Nachtisch essen wollte.
Bezahlte Jason das Essen und führte mich nach draussen.
"Wir gehen ein Stück, heute ist es lauwarm und Sternenklar."
"Ja gut aber ich will wissen was dich bedrückt!"
"Komm"
Jason reichte mir seine Hand.
Er kaute auf seinen Kiefer.
"Na los hau es raus. So schlimm kann es doch nicht seien. Du schiebst das schon lange vor dir. Selbst beim essen konntes du es kaum verbergen."
"Ja du hast recht, nun meine Gefühle für dich sind intensiv und echt. Aber deine Mutter ist nicht so erfreut darüber."
"Sie glauben,das ich zu schwach bin. Wenn es nicht klappt mit uns."
"Was denkst du, könntest du mit jemanden zusammen sein der sich einschränken muss. Weil sein verfluchtes Bein nicht mehr heilt."
"Was, bist du dir sicher?"
"Ja der Doktor hat die letzten test gemacht. Ich muss das Militär verlassen."
"Das tut mir sehr leid."
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Jason
Ich wusste das sie so tat als wäre alles in Ordnung. Ihre Augen wurden glasig.
Ich machte einen Schritt nach vorne und hielt sie fest.
"Weine ruhig,Babygirl!"
Sie schüttelte den Kopf und sah mich an.

Wie lange wir da standen und einfach uns nur küssten wusste ich nicht irgendwann war es bitter kalt

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Wie lange wir da standen und einfach uns nur küssten wusste ich nicht irgendwann war es bitter kalt.
Im Auto drehte sie die Heizung auf.
"Mir geht nur eine Frage im Kopf rum."flüsterte Mila an meiner Lippe.
Ich musterte sie .
"Was denn?"
"Was fühlst du noch für Sarah?"
Damit hatte ich nicht gerechnet. Je länger ich schwieg desto mehr zog Mila sich zurück.
"Nichts, Mila ich habe damit abgeschlossen."
In ihren Augen erkannte ich Erleichterung.
"Ich will da weiter machen wo wir das letzte mal gestört wurden."
Jason startete den Wagen....

Im leuchten der StilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt