Im leuchten der Stille

Kapitel 31

Mila

Zuhause hätten wir keinen ruhigen Ort gehabt.
Also fuhr Jason die Landstrasse hoch.
In einen Waldstück fuhr er rechts ran.
Jason stieg aus und ich kletterte nach hinten.
Wir hatten nicht viel Zeit.
"Was hast du jetzt vor?"fragte ich, doch da drückte er mich auch schon an die Rückenlehne und küsste mich.
Seine Zunge forderte Einlass und ich öffnete meine Lippen und erwiderte seinen Kuss. Es war ziemlich aufregend... dazu sein typischen Pfefferminzgeschmack, der heute durch nichts gefälscht wurde.... ich hätte ihn stundenlang schmecken können.!
Er umfasste meine Hüfte und schon mich so hin das eines meiner Beine angewinkelt auf dem Rücksitz und das andere noch auf dem Fußboden stand. Dann drückte er meine Beine auseinander, schob sich dazwischen und bewegte sich mit hungrigen Küssen meinen Hals hinab, knabberte an meiner nackten Schulter.... Und damit lief heiße Schauder über den Rücken.
Dann fanden seine Hände den Saum meines Shirts.
"Weg damit" Er zog es mir über den Kopf und warf es auf den Vordersitz, ohne den Blick von mir zu wenden.
"Ich möchte das du alles ausziehst."
Er Griff mit einer Hand hinter mich und hatte im Nu den Verschluss meines BHS geöffnet.Jason streifte ihn mit ab und warf ihn zu meinen Shirt. Er senkte den Kopf umschloss mit den Lippen eine meiner Brustwarzen und sog fest daran. Ich stöhnte auf, packte ihn an den Schultern und klammerte mich daran fest. Seine Lippen landeten wieder auf meinen und er legte eine seiner großen Hände auf meine Brust, streichelte sie und fuhr mit dem Daumen über meinen Nippel.
Ich wollte ihn spüren und ließ meine Hände unter sein Shirt gleiten .
Die warme Haut auf seinen harten Muskeln war samtig.
Ich berührte jede Muskelwelle seines Bauches und prägte mir genau das Gefühl ein.
Jason zog sein Shirt aus und küsste mich wieder gierig. Er machte sich nun an meine Hose ran.
Es war nur unser Atem zu hören. Die Scheiben beschlagen schon.
Ich wollte es endlich hinter mir haben.
Ich streckte mich Jason entgegen, ich konnte nicht mehr warten.
Jason schien es zu ahnen und drückte mich aufs Polster, zog seine Jeans herunter und streifte das Kondom über.
Ich keuchte als er in mir war und sich langsam bewegte.
"Mila, du bist verdammt eng"hauchte an meine Hals.
Er hob mein Becken hoch, um so noch tiefer in mir zu kommen.
Sein Atem ging ruckartig schneller, unsere Körper pressten sich fest aneinander. Jason steuerte auf einen Orgasmus zu. Erledigt und erschöpft sank er neben aufs Polster.
"Es war der Hammer Baby!"
Ich wollte aber konnte nicht antworten.....
Wir lagen noch so eine Weile bis wir in richtige Leben zurück mussten.
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Mila
Er hatte sich wieder angezogen und gab mir meine Sachen. Schnell zog ich meinen Pulli wieder an, weil es doch peinlich war. Ihm jetzt gegenüber zu sitzen.
Er verstand und ging nach draußen.
Doch ich fand meinen Slip nirgendwo.

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Mila
Jason setzte sich ans Steuer.
"Ich finde meinen Slip nicht, weiss du wo er ist?"
"Mhm, meinst du diesen hier?"
Er wendelte ihn herum.
"Gib ihn her!"
"Nein ich behalte ihn als Andenken!"
"Das ist schon ein bisschen eklig."
Er lachte und startete den Wagen.
Also musste ich so nach Hause fahren. Wieder eine neue Erfahrung Jeans ohne Unterhose...
"Lass dein Haar offen ich mag es so!"
Ich wollte mir gerade einen neuen Zopf machen. Jason zu liebe ließ ich es offen.
Unsere Händen waren so fest, das wir miteinander verschmolzen.
"Wie fühlst du dich?"
"Ähm gut denke ich!"
"Mila mir liegt noch was auf den Herzen."
"Du kannst mir alles sagen das weiß du doch."
"Der Abend heute war so eine Art Abschied!"
"Was?"
"Ich komme bald wieder, versprochen. Es gibt noch einige Dinge die ich erledigen muss.
Die nächste Zeit wird sehr schwierig werden. Du liebst deine Familie und sie wollen nicht das wir zusammen sind. "
"Ich weiss aber ich stehe zu dir egal was kommen mag."
"Versprochen?"
"Versprochen! Ich liebe dich!"versicherte ich ihm.
Zuhause packte Jason seine Sachen und fuhr in dieser Nacht los.
Aber diesesmal wusste ich das er zurück kommen wird.