Im leuchten der Stille

Kapitel 37

Jason

Wir sprachen uns aus, wir wollten es langsam angehen lassen.
Vor allem vor ihrer  Familie erstmal nichts zu sagen. Ich  hatte eingwillig
doch als Mila tiefer bohrte musste ich dicht machen.
Sie fragte Sachen wie, wo ich gewesen war  oder was mit der Farm passiert.
Doch ich war nicht bereit und sagte ihr das alles in Ordnung sei.
Ich sah  Zweifel in ihren Augen.
Sie wollte mir Vertrauen doch ich verschloss mich vor ihr.
"Mila, du muss mir Vertrauen mehr kann ich dir im Moment nicht bieten.!"
"Glaubst du das ich allen erzähle was du tust?"
"Nein, aber je weniger du weisst desto weniger bist du in Gefahr."
Sie kaute an ihren Fingern das machte sie immer wenn sie nervös war.
"Und wissen alle Bescheid? Wegen uns?"fragte ich sie sanft.
Ihre Familie war ihr und mir wichtig.
Sie zupfte an ihren Haaren.
"Nein, sie sagten mit ihren Blicken. Siehst du er ist schön wieder weg. Aber ich war stark Jason und habe hart gearbeitet."
Mh, komisch aber ,ich wollte sie zu  nichts drängen. Weil wir beide alt genug waren.
"Sarah spielt keine Rolle mehr. Vergiss sie einfach.  Ich habe auch da Mist gebaut . Du bist mein Mädchen sonst niemand!"
"Ich würde es zu gern glauben aber.."
"Ich werde ab jetzt  in dieser Sache immer ehrlich sein!"
Meine Hand umfasste ihre und drückte sie.
Sie suchte nach Worten sie wollte was sagen doch sie bekam nichts heraus.
Sie war für mich alles. Und durfte es nicht schon wieder versauen.
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Wir kamen bei ihr Zuhause an.
Mila drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an.
"Willst du noch mit rein kommen dann kannst du Cookie kennenlernen."fragte sie mich unsicher.
"Klar ,gerne!"
Alle waren schon schlafen selbst Cookie der neuerdings bei Oma und Opa schlief, war  nicht mehr anzutreffen.
Sie lachte leise als sie die Nachricht las die anscheinend für sie da lag.
"Was ist denn so lustig?"
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Mila
"Meine Mutter hat das Bett für dich bei Tom und Adam fertig gemacht damit du morgen ein gescheites Frühstück bekommst."
Jason stellte sich vor mich hin.
"Wie nett!"hauchte er und küsste meinen Hals.
Aus Angst das jemand kommen würde, schob ich ihn weg.
"Baby, du willst es doch auch!"
"Schh, sei leise!"
"Ich will dich hier und jetzt"
Ich zeigte ihm den Vogel und schob ihn weg. Leise liefen wir nach oben!
Ich schloß die Tür ab,  Jasons Finger zeigte auf mich ,das ich kommen sollte. Vor der Bettkante blieb ich stehen. Er fuhr mit seinen Finger meine Oberschenkel hoch und runter.
Ich keuchte auf wie sehr hatte ich das vermisst. Meine Shorts rutschte runter, er küsste meinen Schambereich. Ich spielte mit seinen Haaren. Jason rieß  mein Hösschen runter, seine Zunge fuhr zwischen meinen Schamlippen hin und her.
Meine Beine wurden wie Pudding.
Jason nahm mein Bein hoch stellte es aufs Bett ab. So hatte er mehr Freiraum,immer wieder musste ich zurück halten nicht laut zu Stöhnen.
Plötzlich gab er mir einen Klaps auf meinen Po. OMG was passierte hier gerade.
Jason zog sich in Windeseile aus.
Ich lag bäuchlings aufs Bett.
Er schlug noch mal zu. Es war mega anturnen Jason zog meine Hüften hoch. Ich kniete vor ihm mir wurde bewusst, was er vor hatte. Ich biss mir auf die Lippe.
Er knetete meine Popo feste durch.
Ich wimmerte und flehte ihn an mich endlich zu Ficken.
Ich hörte was knistern, dann spürte Jason tief in mir. Seine grossen Hände klammerten sich fest an meine Hüften.
Es war ein irres Gefühl.
Unsere Körper verschmolzen miteinander und er entlud sich in mir....
Jason blieb noch einen Moment so stehen und strich mir über meinen Rücken.
"Du bist das schönste und vollkommende Wesen was ich kenne.
Deine Pussy ist süß wie du und schmeckt göttlich."
Jason ließ mich langsam fallen und entsorgen das Kondom.

"Ich will ja nicht drängen, aber es soll keiner wissen ,das du hier warst!"
"Baby ich fühle mich total ausgenutzt von dir wenn du so was sagst. "
Mein Kichern war nicht zu überhören.
Und erlaubte ihn noch ein bisschen zu bleiben.
Doch meinen Augen fielen zu.......