Kapitel 11

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Wie seine Lippen wohl schmecken, sie waren voll und leicht rose.
Konnte er Gedanken lesen?
In diesen Moment küsste er meine linke Hand ,dann die rechte.
Darauf hin sah er wieder zu mir hoch. Die Luft wurde dünner und ich war verloren.....
"Du bist so wunderschön und ich muss mich gerade echt zusammen reißen. Dich jetzt nicht um zudrehen. Und dich von hinten hart zunehmen."
Damit hatte ich nicht gerechnet, Jasons verlangen war sehr groß, ich spürte seine Erektion.
Bevor ich handeln konnte, flüchtete er aus meinen Zimmer.
Völlig perplex stand ich so da.
War das gerade wirklich passiert?
Oder war es wieder nur ein Traum gewesen.?
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Ich schrieb Abel noch eine Nachricht, das es mir leid täte und er solle sich bei mir melden.
Noch lange lag ich wach, ich war so durcheinander.
Früher war alles einfacher gewesen...
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Beim Frühstück strahlte mein Vater, was schon sehr unheimlich war.
"Also hört mir mal zu, bevor jeder gleich seine Arbeit nachgeht, habe ich noch gute Nachrichten.
Es haben sich 2 Junge Männer gemeldet die hier arbeiten wollen.!"verkündigte er stolz.
Jason war nicht beim Frühstück, was mir sehr recht war.
Meine Brüder hatten meiner Mutter soweit nichts erzählt.
Worum ich sehr dankbar war.
Adam war wie immer nachdenklich und sagte :"Wir müssen erstmal sehen, ob sie hierher passen!"
Meine Mutter sah mich entsetzt an.
"Wer hat dich denn überfahren?"
"Niemand, hab keinen Hunger, ich fang mit der Arbeit schon mal an!"
"Bist du sicher, du siehst echt blass aus!"
Meine Oma mischte sich auch noch ein.  Frühstück muss sein bla ,bla, bla.
Genervt von allen ,machte ich mich auf den Weg zu Spike.
Den ganzen Vormittag waren Tom und ich beschäftigt alle Ställe von Spike und den Hühnern sauber zu machen.
Die Pferdeställe machten Adam und Jason.
Zum Glück war er schon fertig mit Frühstück  gewesen ,als ich kam.
Tom hörte über Kopfhörer Musik und sang leise mit.
Spike freute sich über frisches Obst.
Er war mein Goldschatz.
Im Moment half mein Opa viel mit was  mir etwas Luft gab.
Ich musste unbedingt mit Abel reden.
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Am Nachmittag kamen die beiden neuen und stellten sich vor.
Jace und John beiden waren für ein Jahr in Texas, um Erfahrungen zu sammeln, bevor sie studieren wollten.
Ich zeigte den beiden wo sie schlafen und wohnen würden.
Nach dem ersten Eindruck nach waren Sie sehr nett. Beide sind 21 Jahre alt .
Meine Brüder sollten die beiden einarbeiten und alles zeigen.
Mein Vater,brauchte noch einiges aus der Stadt. Er selbst konnte  nicht weg.
Deswegen musste Jason mit mir fahren.
Früher hätte ich alles dafür gegeben um mit ihn alleine zu sein.
Doch heute konnte ich gut darauf verzichten.
"Bist endlich soweit?"drängte er.
Er stand in der Küche und trank seine Tasse Kaffee leer.
"Ich komme sofort"
"Beeil dich, ich warte im Auto!"
Mein Opa wackelte mit seinen Augenbrauen. Ich boxte ihn spielerisch auf seinen Arm.
Ich muss auf jeden Fall mal ein Ernstes Wörtchen mit Ihm reden.
Genervt lief ich zum Auto.

Im leuchten der StilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt