Jason
Es vergingen weitere Tage ,in dem es Mila schlecht ging. Alle versuchte sie aufzuheitern. Ihre Mutter fuhr sie 2 mal die Woche zum Pychodoc.
Mein Tag bestand aus harter Arbeit und abends lag ich neben ihr und versuchte sie aufzuheitern.
Doch sie weinte leise bis sie einschlief.
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Jason"Heute Abend möchte ich dich entführen. Ich werde dich nachher abholen."
"Ich glaube, das ich heute nicht so gut drauf bin, aber Danke!"
Diesesmal werde ich mich nicht so leicht abwimmeln. Also weiter Jason!!!
"Mila, du muss mal wieder raus und ich weiss, das du in diesen Film wolltest."
Sie zuckte mit den Schultern Und lief nach oben.
"Kämpfe um Sie"sagte der Alte.
"Du hast uns belauscht?"
"Ich sitze hier jeden Nachmittag und genieße die Aussicht!"sagte er scheinheilig.
Ich nahm 2 Stufen auf einmal.
Sie zuckte erschrocken zusammen als ich ins Zimmer platzte.
"Du willst also nicht ins Kino kein Problem. Dann machen wir was anderes!"
Ich zog sie an mich. Mir fiel auf das sie zitterte.
"Ich kann nicht."
"Warum? Erkläre es mir!"
"Ich muss dich gehen lassen damit du dein Glück findest, Jason!"
Was redet sie denn da? Sie ist mein Glück!!!
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Mila
Nun war es ausgesprochen.
Er packte mich fest an den Arme.
"Was redest du? Du bist der Mensch, den ich liebe ich dachte das wüsstest Du!"
"Ich kann keine Kinder bekommen!"
"Hey, schau mich an! Es ist schlimm ja aber das werden wir hinbekommen!"
"Ich möchte dir gerne glauben. Was ist wenn du es bereust?"
"Niemals, ich werde jetzt nach unten gehen, zu deinem Vater und um die Hand seiner Tochter bitten!"
Verdutzt sah ich Jason nach der sich auf die Suche nach meinen Vater machte.
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Wir fuhren die lange Landstrasse entlang. Jason grinste wie ein Honigkuchen Pferd.
Mein Vater und meine Mutter hatten uns ihren Segen gegeben.
Aber es sollte nicht sofort sein.
"Was machen wir nun?"
Sein Blick war weiter auf die Strasse gerichtig. "Lass dich überraschen"
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Er blieb vor einem Restaurant stehen.
"Das können wir uns nicht leisten"stotterte ich.
Er lachte rauh und küsste meine Hand.
Ich fühlte mich unwohl. Ich trug ein schwarzes Kleid. Aber es war nichts besonderes. Doch er fand es sehr schön.
Jason öffnete mir mit die Tür.
"Ich hoffe du hast Hunger."
"Essen kann ich immer!"
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Anscheinend kannte man Jason,denn der Chef selber begrüßte uns freundlich und wir bekamen den schönsten Platz am Fenster. Die Aussieht war toll.
"Was kann ich ihnen zum Trinken bringen ."
"Wir bekommen 2 Wasser und eine Flasche von ihren besten Rotwein!"
Der Kellner nickte.
"Du weiß doch gar nicht was die Flasche kostet, bist du verrückt?"
"Mila mach dir keine Sorgen und Geld spielt heute Abend keine Rolle."
Ich lehnte mich zurück und betrachtete sein schönes Gesicht.
Jason trug eine schwarze Hose mit einem weissem Hemd. Seine braune Haut passen mit den Brauen Augen die mich gierig ansahen.
Die Blicke der anderen Frauen störten mich sehr.
Doch Jason nahm meine Hand und küsste meinen Handrücken.
"Du bist mein Glück"rauhte er langsam.
"Ich bin froh,das ich hier bin"gestand ich ehrlich.
"Ich auch und ab jetzt wird alles gut. Ich will nie wieder von Dir hören das ich dich verlassen soll."
Verlegen sah ich aus dem Fenster.
Wie gern würde ich glauben, das alles für die Ewigkeit ist.
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Das Essen war sehr lecker gewesen.
Wir bekamen noch Nachtisch aber wir warteten noch darauf.
Jason stand auf.
Verwirrt sah ich ihn nach.
Jason sprach mit dem Mann der am Klavier saß und sie tauschten die Plätze.
Ich hatte schon lange nicht mehr seine Stimme gehört.
Früher hatten wir abends oft gesungen...
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Jason sang ein liebeslied, er hatte dabei die Augen geschlossen.
Am Ende klatschten alle, langsam kam er wieder auf mich zu.
"Mila?"
Er kniete sich vor mich hin.
"Willst du mich für immer und ewig an deiner Seite haben?"
Während er sprach öffnete er eine Schachtel. Es befand sich einen so schönen Ring drin ,das mir die Luft weg blieb.
Er passte perfekt an meinem Finger.
Mittlerweile hatten wir die ganzen Aufmerksamkeit der Leute und wünschten uns Glück.
Als der Chef selber das Dessert brachte und uns das beste wünschte war es der perfekte Abend gewesen. Ich liebe ihn dafür, mir wurde bewusst ,das er das alles für mich getan hatte.
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Im leuchten der Stille
RomansaDer beste Freund ihrer Brüder ist für sie tabu. Doch gegen die Liebe ist man machtlos. Als sie sich wiedersehen funkt es gewaltig doch was wenn er nicht mehr frei ist ... aber dich küsst???