Kapitel 23

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Jason
Ich musste einen klaren Kopf kriegen, vielleicht fahre ich eine Runde mit dem Motorrad. Ach ne die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Schnell nahm ich meine Tabletten.
Tom und Adam hatten eine eigene Etagewohnung im Dachgeschoss.
2 Schlafzimmer,ein Bad, ein Wohnzimmer mit einer kleinen Küche wo nur der Kühlschrank von benutzt wurde.
Ich klopfte an und ging rein.
"Jason...! komm setz wir zocken eine Runde Fifa "gröllte Adam
"Ok"
"Bier!"
"Ja gerne Tommilein!"
"Arsch,warte ich mach dich sowas von fertig!"
Sie waren meine Familie aber ich hatte ein Geheimnis. Wenn der richtige Zeitpunkt kam werde ich es ihnen erzählen.
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Die Zeit verging schnell,der nächste Besuch hatte sich angemeldet.
Zum Glück kannte ich die meisten!
Aber ich blieb noch in der Wohnung von  Tom und Adam  bis sich alles wieder beruhigt hatte, denn sie mussten sich ja noch Häuslich einrichten. Da es so viele Leute waren , schlief ich hier auf der Couch.
Besser als im Pferdestall.
Wenn alle soweit sind,wird gegessen.
Dann werde ich Mila wiedersehen.
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Meine Eltern hatten es so nie gemacht. Weihnachten war nur zum saufen da.
Sie wohnten ganz in der Nähe, aber ich hatte seit Jahren kein Kontakt mehr zu Ihnen.

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Die Dusche war angenehm und ich fühlte mich besser. Die Narben gehörten nun zu mir aber wie wird Mila reagieren wenn sie meinen Körper sieht.
Mit einem Handtuch um die Hüften wollte ich was zum Anziehen holen.
Meine Tasche stand im Wohnzimmer.
Doch ich war nicht alleine,
Mila stand an der Küche und räumte Getränke in den Kühlschrank.
"Hi"rauhte ich.
Ihr Blick blieb auf mein Handtuch stehen, ihre Augen weiteten sich als sie meine Narben sah.
"Ich bin sofort weg. Meine Mutter hat mich geschickt."rappelte sie nervös runter.
"Danke, sehr nett von dir!"
Ich musste sie hier behalten egal wie.
Noch 2 Flaschen Cola und weg wäre sie.
"Ähm Mila weiß du wo der Rasierschaum ist?"
"Im Bad denke ich!"
"Achso weil ich habe meinem vergessen"
Sie stand auf und zupfte ihr Shirt wieder zurecht.
"Wusste meine Mutter,dass du kommst!"fragte sie ohne mich anzusehen.
Auf sowas war ich jetzt nicht vorbereitet. Und warum ist es so wichtig. Gut das sie meine Gedanken nicht lesen kann.
Sie wusste echt wie man einen tollen  Moment ruiniert....
"Frag sie?"knurrte ich sie an. Meine Beule war bestimmt schon sichtbar.
Sie presste ihre Lippen zusammen. Also hatte sie schon ihre Mutter gefragt und auch nicht ,das richtige zu hören bekommen.
Mila eilte ins Bad kramte im Schrank rum. Natürlich stand dort der Rasierschaum. Von hinten lehnte ich mich an ihr, schob ihr Haar zur Seite, küsste ihre Schulter.
"Hör auf damit, ich bin keine Puppe die man weg wirft verdammt."sagte Mila mit schwacher Stimme.
"Ich brauche dich, Baby. Spürst du es nicht." Ich setzte meine Liebkosungen an ihren Hals fort.
Wütend drehte sie um, umso besser konnte ich sie nun hoch heben und aufs Waschbecken setzten.
Mila schlag ihre Beine um meine Hüfte. Sie fuhr mit dem Finger meine Tattoos nach dann Küste sie meine Narbe. Mit beiden Händen umschloss ich ihr Gesicht und küsste sie sinnlich.
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Mila
Wir küssten uns, alles war zur Nebensache geworden. Ich wollte ihn jetzt, wer weiß ob morgen falsch oder richtig war.
Jason konnte so gut küssen er zeigte mir was er wollte. Das er es ausnutzen ,weil er wusste das ich noch Jungfrau war, spielte für mich keine Rolle.
Der herbe Geruch machte mich schwach.
Ich machte den nächsten Schritt, meine Hände drückten ihn weg wobei er mich komisch ansah.
Als er verstand das ich mein Tshirt ausziehen wollte, half er mit und warf es durch den Raum.
Sein Augen lagen auf meine Brüste die leider sehr groß waren obwohl ich ziemlich schlank war.
Ich bedeckte sie mit meinen Händen.
"Mach das nie wieder, du bist so unglaublich schön."
"Sag sowas nicht ich sehe nicht so toll aus wie die Topmodels."
"Erstmal diese sogenannten Topmodels finde ich hässlich. Du bist von Natur aus schön und ich liebe jeden Zentimenter von dir."
Zärtlich nahm er mir die Hände von der Brust. Nun hasste ich es so unerfahren zu sein. Weil ich nicht wusste was ich machen sollte.
Nicht das Jason sauer wird........
Er streifte die Träger runter, nahm meine Hände legte sie um seinen Nacken. Jason saugte und knetete abwechselnd an meine Knospen. Omg sowas hatte ich noch nie gefühlt. Mein Körper stand kurz vor einer Explosion. Jason nahm meine Rechte Hand. Schnell schob er das Handtuch runter, legte meine Hand auf sein Glied. Anfangs war es befremdlich, doch ich wollte ihn nicht enttäuschen. Seine Hand lag auf meiner. Unsere Bewegungen waren erst langsam dann stetig steigend.
Ich wurde mutiger, Jason stöhne auf, und biss mich leicht. Was mich wiederum zum aufschreien brachte.
Ich rutschte runter von Waschbecken.
Jason öffnete sofort meine Hose und zog sie runter.
Seine Lippen liebkosen meine Beine, dann langsam nach oben.
Ich schwitze vor Aufregung, als Jason wieder stand, umschloß ich erneut sein Glied. Sein Atem ging ruckartig schneller.
Er schob seine Finger in mein Hösschen. "Wie feucht du schon bist!"
Meine Beine zitterten vor Freude.
Plötzlich fing Jason an mich zu an zu Fingern. Erst ganz langsam, ich bewegte mich damit er wusste das er schneller machen sollte.
Er verstand, nahm mein linkes Bein hoch. So kam er noch tiefer in mir.
Alles zog sich zusammen. Ich biss mir auf die Lippe.
"Komm für mich, lass dich fallen."hauchte er mir ins Ohr.
Meine Finger krallte ich in seine Schulter.
Es dauerte einen kurzen Moment.
Ein Meer voller Explosionen erfüllten meinen Körper. Jason half nun mit drückte meine Hand härter um seinen Schwanz.
Er keuchte und beugte sich vor.
Jason ergoss sich, um zog mich fest an sich. Befriedigt und glücklich versuchte ich meine Atemung zu normalisieren.
"Ich liebe dich! Ich hoffe du glaubst mir."
"Ich liebe dich auch."
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Dann passierte was .Tom kam die Treppe hoch:

"Jason? Weiss du wo Mila ist..."geschockt sah Tom uns an.
Wir hatten vergessen die Türe zu schließen. Schnell versteckte ich mich hinter Jason.
"Scheisse!"schrie er und drehte sich um.
Jason nahm das Handtuch wickelte es seelenruhig wieder um.
Ich hingegen zog mich in Windeseile wieder an.
Scheisse war das peinlich.
Jason schloß die Tür und drehte sich zu mir um.
"Alles ok?"
"Ok? scheisse Nein!!! mist der wird sofort zu meinen Eltern rennen und es verpetzen."
"Du bist erwachsen!"
"Trotzdem was mache ich denn  jetzt."
"Ich rede mit ihm!"
Weg war er, schnell versuchte ich meine Haare zu ordnen. Ich sah aus wie ein Waschbär auf Drogen.
Ich ging schon im Geiste durch wie ich es meinen Eltern erkläre.......
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Im leuchten der StilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt