Kapitel 25

2.3K 73 8
                                    

Mila

Jason war früh nach oben gegangen.
Tom der mich immer wieder beobachtete, das ich ja nicht Jason hinterher lief. Es nervte gewaltig.
Ich half noch mit beim aufräumen und lief nach oben.
Adam ist mit Tom noch mal los gezogen. Bestimmt ist Jason mitgegangen. Meine Tür war nur angelehnt.
Zu meiner Überraschung stand Jason angelehnt an meinem Schreibtisch.
"Hi,ich dachte du wärst mit meinen Brüdern weg?"
Ich zog mir die Schuhe aus und stellte sie zurück in den Karton.
"Heute nicht, ich wollte einfach bei dir sein, mit dir reden, an Weihnachten kommt immer alles hoch."
"Denkst du an deine Eltern?"
"Ja, ich will sie besuchen, vielleicht morgen oder die Tage."
"Finde ich gut".
"Ich verspreche mir nicht viel davon."
Man merkte das,Jason es viel Überwindung kosten würde dort hin zufahren nach all den Jahren.
"Ich könnte dich begleiten."
"Echt?"
"Ja echt"
Jason hatte sich noch keinen Zentimeter bewegt.
Das nutzte ich aus, legte meine Kopf auf seine Brust und hielt ihn fest.
Er seufzte und tat mir gleich.
"Ich habe noch ein Geschenk für dich, Kleines!"
"Ich habe nichts für dich!"
"Ich habe dich, das reicht mehr mir!"
Die kleine Schachtel stand die ganze Zeit auf meinen Schreibtisch.
"Frohe Weihnachten"flüsterte er und gab sie mir.
"Danke Jason"
Ich küsste ihn und rieß das Papier ab.
Nervös machte ich die Schachtel auf.
Ein silbernes Armband kam zum Vorschein.
"Danke, aber das hättest du nicht kaufen brauchen ."
"Ich weiss, aber mir gefiel es so gut."
Er half mir es umzulegen.
"Passt perfekt!"sagte Jason stolz.
"Ja"
--------------
Von draußen hörten wir die Motorgeräusche von den Bikes.
Jason wollte noch mit den beiden reden und verabschiedete sich von mir.
------
Mit Laptop und Schokolade legte ich mich ins Bett.
Netflix bis zum abwinken.
________________________________
Jason
Nach dem Frühstück versorgten wir noch die Tiere. Adam klopfte sich das Heu aus den Klamotten und Tom hatte hinten noch was zu tuen.
"Endlich fertig,Lust nachher ne Runde crossen.?"
"Ja aber erst fahre ich rüber zu meinen Eltern!"
"Achso, ja ich bin hier muss noch einiges schrauben.Bis nachher.!"
Ich winkte ihm zu Abschied zu.
Mila wollte sich fertig machen und dann raus kommen.
Mein Pickup

Auf der Ladefläche konnte ich so mein Motorrad mitnehmen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Auf der Ladefläche konnte ich so mein Motorrad mitnehmen.
Und hatte noch genug Platz.
"Hi ich bin endlich fertig. Können wir los, bevor meine Mutter noch Arbeit findet!"stöhnte sie und stieg ins Auto.
Während der Fahrt hörten wir Musik.
___________________________
Mila
Meine Hand lag auf sein Oberschenkel.
Jason war so in Gedanken ,das er es gar nicht bemerkte.
Mein Handy brummte.
-----------------
"Was will der denn?"sagte ich leise zu mir selbst und drückte auf den grünen Hörer.
"Tom? Was willst Du?"
"Wo fahrt ihr hin?"fragte er unfreundlich. Langsam nervte es gewaltig.
"Dein Ernst? Das geht dich gar nichts an. Mama weiß Bescheid ,also hör damit auf!"
Ich drückte ihn weg.
"Was wollte dein Bruder?"
"Wissen wohin wir fahren. Der spinnt doch!"
"Er macht sich Sorgen um seine kleine Schwester, ist doch süß!"
"Du willst mich verarschen,oder?"
Jason grinste nahm meine Hand.

 Der spinnt doch!""Er macht sich Sorgen um seine kleine Schwester, ist doch süß!""Du willst mich verarschen,oder?"Jason grinste nahm meine Hand

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Er ist sehr fürsorglich sowie der Rest von deiner Familie."
"Es nervt, ständig erklären warum und wieso. Wenn sie so weiter machen , mich wie ein klein Kind zu behandeln, dann werde ich mir einen Job suchen und weg ziehen!"
Und das meinte ich verdammt ernst.
"Nach den Feiertagen wird alles wieder normal sein." Jason Stimmte war rauh und ich liebte es.
Wir kamen näher.
Die Gegend hier war auch sehr grün.
Das Farmhaus hatte eine sehr lange Einfahrt. Sie war wie eine Allee angelegt. An jeder Seite standen Bäumen die im Sommer Schatten spendete.

 An jeder Seite standen Bäumen die im Sommer Schatten spendete

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Das Haus war sehr runter gekommen.
Die Fenster zum Teil mit Brettern vernagelt.
Oder oben die fehlten ganz die Scheiben.
Jason wurde kreidebleich, ich drückte ihn um zu sagen das ich für ihn da bin.
_____________________________

_____________________________

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Das Elternhaus von Jason.

Im leuchten der StilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt