Kapitel 35

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Ich knallte die Tür zu. Es regenete in Strömen und meine Laune war im Keller!
Noch ein paar Schritte, dann war ich am Auto. Schnell setzte ich mich rein.

Jason rannte auf mich zu.
Ich drückte den Knopf  runter und war in Sicherheit.
"Mila... Du willst, das ich dir hinterher renne, bitte, das tue ich. Dann sag mir was du willst!"flehte er mich an.
"Ehrlichkeit Jason,Vertrauen kennst du das.?"Schrie ich ihn an.
"Mach die Tür los!"forderte er.
"Nein, und das war's verstanden.! Kannst dich gerne in irgendein Hotel dich Vergnügen."
Schnell drückte ich aufs Gas.
Jason rannte noch ein Stück hinterher .
Im Rückspiegel sah ich,wie er sich am Kopf fasste.
Doch er hatte Sarah bevorzugt, und fand nichts schlimmes dran.
So lange Sie in seinen Leben rumschwirrt , können wir nicht zusammen sein.!!  Erste Zweifel kamen hoch hatte ich über reagiert? Doch umdrehen kam nicht in Frage.
Zuhause war alles dunkel zum Glück! Blöde Sprüche, brauchte ich jetzt echt  nicht.
Mein Handy hatte ich ausgeschaltet.
Ich machte mich Bett fertig und hoffte das ich schnell einschlief.
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Jason
Ich rang nach Luft, die Rückleuchten waren kaum noch zusehen.
Ich hatte Scheisse gebaut, so richtig Mist gebaut!
Ich knallte die Tür zu.
Der Tisch,die Kerze.....
Schnell pustete ich die Kerze  aus.
Ich lief auf und ab.
Überlegte Fieberhaft ,wie ich Mila zurück gewinnen konnte. Wie konnte ich nur dumm sein.
Aber ich wollte alles perfekt haben.
Sarah ist wie Gift für mich nein für uns!
Aus dem Kühlschrank nahm ich die Flasche Whiskey und ließ mich auf das alte Sofa fallen. Auf ein Glas verzichtet ich.
Ich schrieb ihr Nachrichten doch sie kamen nicht durch.
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Mila!!!
Ich bin der größte Idiot, bitte verzeih mir.
Ich will dich zurück haben, denn  nur du kannst mich retten.
Bitte melde dich.
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Ich schickte es weg und nahm einen großen Schluck aus der Flasche.
Das Zeug brannte im Hals, ließ mich aber schneller runter kommen.......
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Mila
Mein Wecker riß mich aus meinen Albtraum. Schnell kamen die Erinnerungen  von gestern hoch.
Mir war schlecht und  mir war bewusst das es aus war. Und nun machte ich  mir keine Hoffnungen mehr.
Die Arbeit ruft. Von unten hörte ich Stimmen.
Ich machte mich fertig und war bereit meiner Familie gegenüber zu treten.
"Morgen"brummte und ich nahm einen Kaffee.
"Hey Mila!"sagte mein Vater und lass weiter die Zeitung.
"Zur Zeit ist nur der normale Betrieb los. Wenn Adam seine Abschlussprüfung fertig hat kommt er nach Hause."
"Ja, das ist gut! Er hat so viel gelernt dafür. Ich hab ja nicht so durchgehalten."antwortete ich kleinlaut. Auf mich brauchte keiner stolz sein. Die nächsten Worte trafen mich hart.
"Ich bin sehr stolz auf ihn, das er wirklich in meine Fußstapfen getreten ist Und für dich finden wir auch noch was."
Na toll und ich habe nichts erreicht im Leben.
Der Tag verlief ohne weitere Vorkommnisse.
Heute Abend musste ich wieder arbeiten. Meine Nase war wieder ok.
Also nichts wie los!
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Es herrschte wieder hochbetrieb. Anna band sich die Schürze um, mein Boss quatschte wild auf sie ein.
Ich grüsste kurz und ging in die Küche.

Im leuchten der StilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt