Im leuchten der Stille

Kapitel 40

Mila
Es dämmerte schon als mein Vater kam. Zusammen mit John unseren Arbeiter rannten sie auf mich zu.
"Was genau ist passiert?"fragte mein Vater ausser Atem.
Ich schilderte den Vorfall und zeigte ihm meine Wunde.
"Du hast Glück ,es ist nur ein Streifschuss, dir wollte jemand Angst einjagen."
"Das haben sie auch geschafft! Nur wo ist Cookie? "wisperte ich als ich in den Armen von meinens Vater lag.
"Pass auf ,du gehst mit John nach Hause nimmst die Pferde mit lässt dir das verbinden, ich melde mich wenn ich was neues weiß."
"Aber ich kann auch helfen "
"Nein, du gehst jetzt verdammt noch mal, schließt alles ab und du und die anderen wartet im Haus, verstanden?"
"Ja, mach ich, Mama wird nicht begeistert sein."
Er schob mich zum Pferd.
John ritt mit mir zurück.
Mein Vater ging davon aus, dass es unser Psycho Nachbar war.
Vor ein paar Jahren hat er innerhalb eines Jahres ,alles verloren seine Frau mit Kind, sein Vieh, weil er keine Rechnungen mehr bezahlen konnte und er trank den ganzen Tag.
Er war neidisch und machte uns das Leben schwer. Sogar unseren Hund hat er vergiftet. Er war eine Gefahr für sich und andere.
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Zuhause
Meine Mutter und meine Großeltern hatten soweit alles verschlossen.
Die Hunde im Stall. Spike war bei uns in der Küche.
Tom war auf den Weg nach Hause.
Wir alle warteten auf den erlösenden Anruf...
Das Walkie Talkie knackte, doch nichts brauchbares kam ...
Die Polizei war verständigt ,aber solange keiner Ernsthaft verletzt war kamen Sie nicht raus.!!
Also waren wir auf uns alleine gestellt.
"Möchte noch jemand einen Kaffee?"fragte ich in die Runde.
"Tom ist da, bleibt ihr hier ,ich gehe zu ihm raus."sagte mein Opa.
Die besorgten Blicke von meiner Oma entgingen mir nicht.
Die beiden waren 52 Jahre schon verheiratet und liebten sich immer noch. Ich musste dran denken wenn Jason und ich mal so in dem Alter waren...
"Mila wie geht es deinen Arm?"fragte meine Mutter.
"Es geht, ist nicht so schlimm!"
Mein Bruder trat ein und sah mächtig zornig aus.
"Hey, ich werde mit dem Quad hoch fahren!"
"Nein auf keinen Fall!"schrie meine Mutter ihn an. Sie war schon wegen den Männer krank vor Sorge.
"Mom"
" Tom, er hat deine Schwester getroffen."
"Dieser Bastard "
Tom Strich mir über den Kopf. "Ich bleibe hier. Wo ist Vaters Gewehr.?"
Meine Mutter ging mit Tom nach hinten.
Opa hielt wache am Fenster.
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"Mary? Tom? Hört ihr mich"krächzte das Walkie Talkie.
"Mila hier und?"
"Wir kommen zurück ,es ist zu dunkel! Die Spuren sind zu undeutlich."
"Seit ihr Ok?"fragte ich hastig.
Dann kam Jasons raue Stimme..
"Mila, alles ok."
Meine Mom nahm das Walkie Talkie.
"Bitte beeilt euch und passt auf euch auf."
In der Küche warteten wir zusammen auf die anderen.
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Eine halbe Stunde später
kamen die Männer den Hang hinunter. Zuerst mein Vater, der die Taschenlampe trug sowie sein Gewehr. Jason hatte Cookie bei sich.
Wir saßen noch lange in der Küche und redeten. Der kleine Hund lag erschöpft auf meinen Schoß.
Diesesmal kommt der Täter  nicht so einfach davon so viel war sicher.