Kapitel 24

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Jason
Nachdem ich Mila beruhigen konnte, stand ich Tom gegenüber er sah mich  wütend an.
"Ich glaube es nicht. Wie kannst du ihr ,dass antuen nach allen was passiert ist!"
"Wir lieben uns, Tom und niemand kann es ändern!"
"Du hast dich in ernsten Schwierigkeiten gebracht."
"Ach und wieso?"
Tom packte mich und verpasste mir so eine ,dass meine Lippe aufplatzte.
"Du brauchst nach der langen Zeit was zum Ficken schon klar aber nicht meine Schwester!!!!!"
"Hör mir zu,ich liebe sie! Und ich werde euch beweisen, dass ich ernst meine. Ja es war jetzt ein scheiss Zeitpunkt wir hätten auch die Türe schließen können. Aber sie wollte es genauso wie ich."
"Sie ist labil und würde alles tuen damit du sie wahr nimmst ,
Dreckskerl !"
Er schlug nochmal zu, doch dieses mal hielt ich  sein Handgelenk fest.
Verdrehte seinen Arm auf den Rücken und hielt ihn so in Schacht.
"Jason lass meinen Bruder los  was soll das!!!"
Ich  schubste ihn von mir weg und wischte mir das Blut vom Mund.
"Mila bist du völlig irre."schrie Tom sie an.
Es wurde Zeit, das hier einiges geklärt wird aber zuerst was anziehen.
"Du hast mir nichts zu sagen klar! Was soll der Scheiss, ich dachte ihr seit Freunde."sagte Mila sauer.
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Mila
Ich wusste gerade echt nicht wo mir der Kopf stand.
Jason blutete,Tom war ausser sich.
"Hör auf damit, ich bin alt genug."legte ich noch einen drauf.
Tom schnaubte und knallte die Tür zu.
Ich musste mich  erst mal setzen, und durch atmen.
Jason hatte sich in zwischen umgezogen. Eine schwarze Jeans und den neuen Pulli von uns.
Er kniete sich zu mir runter.
Mein Gesicht vergrub ich in meine Hände.
"Er wird sich beruhigen. Ich rede nochmalbmit Ihm, alles klar bei dir? "
"Was ist bloß los, ich meine was haben wir getan?"
Er küsste meine Stirn.
"Wir haben unsere Gefühle gezeigt. Am liebsten würde ich dich weiter küssen aber  du musst dich noch  umziehen!"
Mist daran hatte ich ja gar nicht gedacht.
Vor der Tür blieb ich stehen.
Jason öffnete mir die Tür, doch blieb im Flur stehen.
"Wir sehen uns später ich kümmere mich um Tom."
"Ok bitte schlagt euch nicht wieder!"
Ich küsste ihn und verschwand in meinen Zimmer.
Für heute hatte ich ein Kleid rausgesucht. Und passende Schuhe
dazu.

Meine Haare band ich mir zusammen

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Meine Haare band ich mir zusammen.
Mein lieblingsparfüm  noch und fertig war ich.
Mein Bauchgefühl warnte mich vor irgendwas.....
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Jason
Ich fand Tom an seinem Auto.
"Tom,das da gerade tut mir leid! Ich wollte dich nicht schlagen."
"Es ist nicht in Ordnung. Mila, kann nicht klar denken sie weint Jason,so oft wegen dir. Du hast keine Ahnung was wir mit ihr durchgemacht haben.
Und du nutzt es einfach aus,hör auf mir vor zu machen, dass du sie liebst
aber ich werde meinen Eltern nicht die Feiertage versauen ,weil du deinen Schwanz nicht unter Kontrolle hast."
"Sie kann alleine entscheiden , denkst du nicht?"
Weiter kamen wir nicht weil Adam um die Ecke kam.
"Trauerstimmung? Was ist hier los!"
"Nichts rein gar Nichts!"knurrte Tom.
Adam und Tom tauschten Blicke aus.
"Hallo ihr drei, kommt ihr? Wir sind fast vollzählig."
"Ja Mama wir kommen!"rief Adam zu seiner Mutter dieses verschwand wieder ins Haus.
Adam drehte sich wieder zu uns.
"Gibt es irgendwas ,was ich wissen müsste zu Jasons dicker Lippe?"
Stille........
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Mila
Als ich die Treppe runter kam strahlte mich Jason an, der unten an der Treppe wartete...
"Du siehst toll aus!"
"Danke du auch, hast du meine Mutter gesehen?"
"Ich bin hier"
Ihre Stimme kam aus der Küche.
Wir aßen heute im großen Frühstückssaal. Hier hatten wir alle Platz zum sitzen.
Auch meine Cousine waren mit gekommen sie waren etwas jünger als ich aber wir mochten uns.
Da wir uns nur selten sahen hatten wir auch immer was zu erzählen.

Alle halfen mit und redeten eifrig.
Jason starrte Löcher in die Decke.
"Komm wir setzen uns dort drüben hin!"
"Oh sorry, ja klar machen wir!"stammelte er  irgendwas beschäftigt ihm.
Wir überstanden die nächsten  2 Stunden ohne weitere Vorkommnisse,  danach wurde erst ne Runde Billiard gespielt.
Tom verhielt sich auch wieder normal. Ich hoffte das es so für immer war.
Jason lachte viel, er sah entspannt aus.
Tom schien sein Wort zuhalten, und ließ mich in Ruhe.

Im leuchten der StilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt