Aus Hass wird Liebe//: BTS Love Story

Chapter 10:

Wir unterhielten uns noch etwas, bis wir wieder in den Klassenraum mussten. Wir setzten uns hin und ich redeten noch etwas mit Wonho bis der Lehrer kam. Der Unterricht verlief ganz normal ab wie sonst auch immer. Aber nach einiger Zeit bekam ich wieder einen Zettel von Wonho. Ich konnte mir schon denken wer es sein konnte.

Heute nach der Schule vor dem Eingang.
~Y~

Es stand wieder das selbe drauf wie beim letzten mal. Ich drehte mich wieder zu ihm und nickte. Nach der Schule war ich noch an meinem Spind um ein paar Bücher rein zu legen. Ich öffnete den Schrank und steckte sie rein. Als ich ihn wieder schließen wollte, stand plötzlich ein Yoongi vor mir. Ich hatte schock des Lebens bekommen als ich ihn sah. "Sehe ich so schlimm aus das man sich bei meinem Anblick erschreckt?", er fing an zu lachen. "Ja in der Tat.", antwortete ich und lachte. Nach diesen Worten höre er auf zu lachen und schaute mich ernst an aber mir war es egal. Ich schloss meinen Schrank und wollte zum Eingang gehen wo wir uns eigentlich verabredet haben. "Hey warte doch auf mich.", rief er mir hinterher. "Nö!", antwortete ich darauf hin. Ich ging ohne ihm zu beachten weiter. Als er mich einholte packte er mich an der Schulter und schubste mich gegen die Schränke, die im Gang standen. "Was soll das?" Er schaute mich ernst an. "Mach dich nicht über mich lustig verstanden?", sagte er. Ich antwortete gar nichts. Stattdessen fasste ich mir an die Schulter, an der er mich schubste. Es hatte ziemlich wehgetan. Ich streichelte mir über die Schulter und schaute zum Boden. Dann merkte auch Yoongi das es weh tat und kam mir etwas näher. "Tut es sehr weh?", fragte er mich. Seine Stimme klang etwas besorgt. Ich antwortete immer noch nichts. Stattdessen lief mir eine Träne die Wange runter. Als Yoongi es bemerkte, nahm er mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich. Dann wischte er sie weg. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen." Mir war seine nähe etwas unangenehm, weswegen ich ihn von mir wegschubste. "Jajaja... wir müssen jetzt an dem Projekt weiterarbeiten". Er schaute mich an und nickte. Dann machten wir uns auf den Weg zur Bibliothek. "Ich hoffe deine Freundin ist heute nicht wieder da. Ich will nicht wieder geschlagen werden.", sagte ich. Ich wollte es nicht sagen es ist mir einfach so rausgerutscht. "Was?", fragte er mich und hielt an. Ich blieb ebenfalls stehen und schaute auf den Boden. Jetzt musste ich es ihm erzählen ich weiß das er nicht locker lassen würde. "Die Wunde an meiner Lippe... das war Chaeyoung.", sagte ich ohne ihn anzuschauen. "Warum hat sie das gemacht und warum hast du es mir nicht erzählt?", fragte er mich. "I-ich weiß es nicht.", ich log ihn an. "Komm schon sag es mir ich weiß das du den Grund kennst." Ich holte tief Luft und erzählte es ihm. "Als wir im Kino waren, hat sie mir als du nicht da wast gesagt ich soll mich von dir fern halten, weil sie dachte das ich etwas von dir will. Und als sie uns dann vor dem Eingang gesehen hat, wurde sie eifersüchtig und als du weg warst, schlug sie mir ins Gesicht." "Tut mur leid.", sagte er. "Schon gut.", antwortete ich und ging weiter. Ich wartete nur darauf, dass Yoongi gleich nachkommen würde.

Als wir dann in der Bibliothek waren, setzten wir uns wieder an den selben Tisch wie beim letzten mal.

Yoongi Pov:

Ich schubste sie gegen die Schränke. Ich wurde etwas sauer, dass sie so zu mir war. "Mach dich nicht über mich lustig verstanden?", sagte ich. Aber sie antwortete nicht. Stattdessen fasste sie sich an der Schulter, an der ich sie geschubst hatte. Es war nicht gerade zart und ich konnte mir vorstellen das es wehtat. Sie streichelte sich über die Schulter und schaute zum Boden. Ich kam ihr etwas näher. "Tut es sehr weh?", fragte ich sie  besorgt. Ich mag sie immer noch nicht, aber ich wollte sie trotzdem nicht verletzen. Sie antwortete immer noch nichts. Ich sah wie ihr eine Träne die Wange runterlief. Ich nahm sie am Kinn und wischte sie weg. Ich wollte nicht das sie wegen mir weint. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen.", sagte ich. Aber sie schubste mich weg von sich. "Jajaja... wir müssen jetzt an dem Projekt weiterarbeiten." Sagte sie. Ich schaute sie an und nickte. Dann machten wir uns auf den Weg zur Bibliothek.