Am nächsten Morgen stand ich wie immer auf. Ich war immer noch traurig. Ich hatte Angst zur Schule zu gehen. Ich wollte mit Yoongi reden aber ich hatte auch irgendwie Angst davor. Ich machte mich fertig und ging zur Schule. Als ich im Klassenraum war, sah ich direkt Yoongi. Ich sah das er wirklich traurig war. Ich schaute ihn einige Sekunden an und ging zu meinem Platz. Wonho saß bereits da. Er nahm mich in den Arm. "Alles wird gut.", flüsterte er mir zu. "Ich hoffe es.", flüsterte ich zurück. Dann kamen die Mädchen mit Chen, Sehun und Jinyoung zu uns.
Sun-Hi:
Min wie geht es dir?Ich:
Wie soll es mir schon gehen?Yeong Ri:
Oh Min!
Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Danach kamen alle anderen und umarmten mich auch. Außer Sehun.Sehun:
Wie immer werde ich nicht umarmt.
Ich stand wie beim letzten mal auf und umarmte ihn fest.Sehun:
Jaa!
In diesem Augenblick konnte er mich zum lachen bringen aber es dauerte nicht lange, als ich wieder traurig wurde. Als der Lehrer kam setzten sich die anderen hin und wir hörten dem Lehrer zu. "Ihr habt noch ein paar Tage Zeit für das Projekt. Ich hoffe ihr alle gebt euch mühe!" Alle nickten und der Unterricht verlief wie immer ab.Ich konnte an diesem Tag nur an Yoongi denken. Als die letzte Stunde vorbei war, ging ich zu ihm rüber. Ich wollte mit ihm reden. Ihm alles erklären. "Yoongi können wir bitte reden?", fragte ich ihn etwas schüchtern. "Min ich will nicht.", sagte er. "Yoongi bitte ich will nur das du mir zuhörst", ich griff nach seiner Hand. "Es tut mir leid ich wollte es nicht! Ich wollte soweit weg von ihm wie es geht und will es immer noch." "Min...", er unterbrach mich. Aber bevor er noch etwas sagen konnte sprach ich weiter. "Yoongi... ich liebe DICH! Nur dich und das weißt du." "Min bitte. Mir reicht das was ich gesehen habe." Er wendete sich von mir weg und wollte gehen aber ich wollte dies nicht zulassen. Ich griff wieder nach seiner Hand. "Bitte verzeih mir...", sagte ich leise. Er antwortete nichts. Stattdessen löste er sich von meiner Hand und ging weg. Ich schaute ihm traurig hinterher. Danach verließ ich die Klasse und ging den Flur entlang, als mich jemand von hinten umarmte. Ich drehte mich um und wer konnte es sein außer Jiyong. "Kannst du mich nicht in Ruhe lassen? Du hast schon genug angerichtet!", sagte ich etwas lauter zu ihm. "Wir müssen trotzdem noch an dem Projekt arbeiten." "Ist mir egal ich will nichts mehr mit dir zutun haben!" Ich drehte mich weg von ihm und wollte einfach nur weg und nie mehr mit ihm reden aber er wollte mich natürlich nicht gehen lassen. "Bitte bleib hier wir müssen es ob du es willst oder nicht fertig stellen", sagte er. Ich wusste das egal was ich jetzt dagegen sage es nichts bringen würde. "Das ist die letzte Verabredung. Wir müssen nicht mehr viel machen wir schaffen das heute locker. Danach will ich nicht mehr mit dir reden." "Wie du meinst.Komm in einer halben Stunde in die Bibliothek." "Wenn's sein muss!"
Ich ging raus. Als ich vor dem Gebäude stand, sag ich Wonho der gerad noch an seinem Handy war. Ich nahm Anlauf und sprang auf seinen Rücken. Ich hörte wie er anfing zu lachen. Ich ging runter und wurde von ihm direkt in eine Umarmung gezogen. "Und wie geht es dir?", fragte er. "Naja nicht wirklich besser.", erwiderte ich. "Ooh Min. Du musst dich auf andere Gedanken bringen. Wie wäre es wenn wir später zusammen in den Park gehen?" "Oki. Ich muss leider los. Bis später!" "Wo willst du denn hin?", fragte er noch. "Ich muss mich ein letztes mal mit diesem Idioten Jiyong treffen um das Projekt fertig zu stellen", sagte ich. Ich war schon genervt wenn ich nur an diesen Vollidioten dachte was erst wenn ich ihn sehe und mit ihm reden muss. "Viel Glück! Wenn was ist schreib mir bitte." "Mach ich versprochen!" Ich umarmte ihn noch und ging in die Bibliothek.
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Aus Hass wird Liebe//: BTS Love Story
FanficIn der Geschichte sind ich und meine drei aller besten Freundinnen mit einer Gruppe Jungs verfeindet. Wir waren früher mal Freunde aber es änderte sich nach einer dummen Aktion der Jungs. Irgendwann beschließen wir uns doch zu vertragen, aus einem G...