Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten

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---Sicht Luca---

Wir sitzen schon vier Stunden im Zug und vor zwei Stunden hat es wohl Christian bemerkt, dass wir nicht mehr da sind.

Tom und ich hoffen das die den Zettel nicht so schnell finden. Den genaueren Ort haben wir nicht angeben, wäre ja fatal.

In der Ferne also im Zug sahen wir Schaffner die unsere Ticktes sehen wollen. Ich kramte in meiner Tasche nach Mias und mein Tickets.

T: Was los Luca?

L: Schaffner.

T: Uh denn hol ich mal mein Ticket raus. Sag mal weißt du denn wo wir genau umsteigen müssen also wie wir nach Steiermark kommen?

L: Klar bin doch schon mal abgehauen. Hehe.

Ein paar Minuten später kam der Schaffner zu uns und Mia war wieder hell wach.

S: Schönen guten Tag die Herren und die Damen. Einmal die Tickets.

L;T: Bitte schön.

S: Danke sind in Ordnung. Reist ihr alleine oder sind eure Eltern dabei?

T: Also die beiden sind meine Cousin und Cousine und wir fahren zu meiner Mutter, also wir reisen alleine in den Urlaub.

S: Bestimmt auch mal cool. Dann wünsche ich euch noch eine schöne Fahrt und eine schöne Erholung.

Er ging weiter und Mia kicherte leise. Tom Satz stimmt ja auch zum Teil wir fahren ja in den Urlaub.

Als nächstes kam ein Frau mit so einem Wagen an und fragte ob wir was zu essen oder zu trinken haben wollen, aber wir verneinten.

Da wir schon in Linz sind und zwei weitere Stunden vergangen sind, mussten wir jetzt am Bahnhof aussteigen und den Zug REX 3919 suchen und dort ansteigen.

Gerade als wir ihn gefunden hatten, sahen wir nach links wo wir vier Polizisten sahen. Oh oh hoffentlich wollen sie nicht zu uns, aber das Glück gehörte diesmal uns nicht. Eine Polizistin kniete sich zu Mia und redete mit ihr.

P1: Hallo du kleine Maus bist du mit deinen Brüdern unterwegs?

M: Ja wir fahren in den Urlaub.

Ein andere kam zu uns, naja wir drei standen alle nebeneinander.

P2: Wo sollst denn hingehen?

T: Italien.

L:Um genauer zu sein nach Bruneck.

P3: Sehr schön dort dann wünschen wir euch viel Spaß.

P4: Ciao.

Die vier gingen weiter und ich dachte jetzt kommt was von Personalien raus, aber war wohl nichts. Hatten also doch Glück. Wir hatten gelogen, da es ja die Polizei war.

Wir stiegen in den Zug ein und dieser Zug bringt uns zum Selzthal Bahnhof und dauert 1Stunde und 41 Minuten.

Mia verlor schon lange die Geduld. Sie malte, schaute sich die Landschaft draußen an, kuschelte mit uns oder schlief.

M: Luuuccaaa mir ist soooo langweilig. Hasi haben.

L: Mausi wo soll ich denn jetzt ein Hasi herbekommen?

T: Was für die Tiere hat den diese Emilie oder wie sie heißt auf dem Hof?

L: Kühe, Pferde glaube ich und Hund Nero.

M:Wau wau?

T: Ist sie nicht schön aus dieser Kindersprache draußen?

M: Tom ein Hund macht doch wau wau.

L: Ja macht es. Eigentlich ist sie auch schon da draußen. Keine Ahnung warum sie damit anfängt.

T: Das Heim ist schuld.

Wir redeten noch weiter und zogen Mia mit ins Gespräch ein, denn so vergeht wenigstens die Zeit. Dann stiegen wir wieder in ein Zug ein, aber diese Fahrt dauert nur 14Minuten die blitzschnell umgehen.

Jetzt dürfen wir unsere Füße vertreten und ca. Einen halben Kilometer gehen. Da die lütte nicht gehen konnte, trug diesmal Tom sie. An den Trieben Busbahnhof angekommen, suchten wir erst den richtigen Bus an der Nummer und fragten den Busfahrer nochmal.

Als alles stimmte, stiegen wir ein und fuhren mit dem großen Bus 14 Haltestellen ab. Nach einer halben Stunde Fahrt liefen wir noch eine gute halbe Stunde und kamendann endlich am Hof an.

H: Hey Luca, hallo ihr beide.

L: Hey Hanna. Das ist Tom mein bester Freund und die kleine Maus hier ist Mia.

H: ach Lukas lässt du dich auch mal blicken?

Luk: Nerv nicht. Hey ich bin Lukas.

M;T: Hey

H: Dann kommt mal mit in unsere Hütte. Wir bringen euch abwechselnd etwas zu essen und zu trinken. Verhungern wird ihr nicht.

M: Habt ihr Hasis?

Luk: Es hoppeln welche manchmal auf den Feldern. Vielleicht siehst du welche.

H: Ihr wollt euch bestimmt etwas hinlegen oder?

L:T;M: Au ja.

H: Lukas zeigt es euch und ich hole Kaiserschmarren für euch.

Wir Hanna gesagt hatte, kam sie mit drei vollen Tellern Kaiserschmarren bei uns an und übergab sie an uns.

Ich bedankte mich bei beiden sowie Tom, die beiden gingen und wir aßen es. Als wir fertig waren legten wir uns hin.

Bevor ich aber einschlief, war ich froh das kein Polizist uns gesehen hatte oder gefragt hatte nach den Personalien.

Danke für 13,6K Reads, für fast 1,6K Likes und für die Kommis.

So das letzte Kapitel wieder für heute. War heute Nachmittag schön MTB fahren und gut ausgepowert und neue Ideen geschöpft. Morgen geht es eventuell weiter und mit einer Sicht von Christian.