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---Sicht Luca---

Ich wurde um 7.11 Uhr wach. Da ich nicht mehr schlafen konnte, stieg ich aus mein Bett, ging aus mein Zimmer, lief zu Papa ins Zimmer und legte mich zu ihm. Kurze zeit später dämmerte ich auch weg.

Hoffentlich darf ich zum Downhill, denn ich hätte keine Lust hier das Wochenende rum zu gammeln.

Paar Minuten später hörte ich Papa neben mir grummeln. Als ich meine Augenöffnete, sah er mich an, zog mich zu sich und gab mir ein Kuss. Ausnahmsweise wusch ich ihn nicht weg.

A: Konntest du nicht mehr schlafen?

L: Ne und jetzt schlief ich gerade mal und du hast mich geweckt.

A: Echt das tut mir leid. Wann bist du dann zu mir gekommen.

L: So um viertel anch 7.

A: Dann hast du aber gute ein einhalb Stunden bei mir geschlafen.

L: Ouh ja ber trotzdem. Du Papa?

A: Was los?

L: Darf ich?

A: Was?

L: Ja Downhill fahren.

L: Och großer ich weiß nicht.

L: bitte es kann auch jemand von euch mitkoemmen. ich will nicht das ganze Wochenende hier rumhängen, ich will Downhill fahren.

A: Wo muss ich dich denn hinbringen?

L: Zu Noah. Darf ich?

A: Phil hatte gesternAbend so eine Andeutung gemacht. Du darfst wenn jenamdn mitkommt.

L: Super.

Ich sprang glücklich vom Bett in mein Zimmer, holte mir Kleidung aus mein Schrank heraus und flizte ins Bad um mich fertig zu machen.

Als ich dann fertig war, zog ich Boxershorts, dann meine schwarze Jogginghose an, Strümpfe, und ein Adidas T-shirt in grau an. Dann ging ich in die Küche wo ich Julia traf.

Zusammen deckten wir den tisch und warteten auf die anderen, die auch nach 20 Minuten in der Küche eintrafen und wir frühstückten konnten.

Beim Frühstück sprachen wir dann über das Wochenende was alles so ansteht, wer einkaufen geht und wer mit mir zum Downhill fährt.

P: Also ich hätte dazu auch lust und fahr dann mit Luca dorthin.

L: Bist ein Schatz Phil.

P: Weiß ich doch.

A: Und ich? Immerhin erlaube ich dir das.

L: Du auch Papa.

F: Gut dann sind ja alle glücklich. Ach so und ich mache heute Abend mit Sam, Benjamin und mit Robin ein Männerabend, bin also heute Abend nicht zum Abendessen da.

L: Die arme Julia. Soll ich dich trösten?

J: Ja.

Sie schniefte gespielt auf. Ich stand von meinem Stuhl auf, ging zu ihr, umamrte sie und strich ihr beruhigend über den Rücken. Wir  mussten unser Lachen unterdrücken, prusteten dann aber los.

Nachdem essen schrieb ich Tom und Noah das ich darf. Noah schreib mir noch wohin es geht und das wir uns dort um 13.45 Uhr also kurz vor 14 Uhr treffen würden.

Da Tom nicht weiß wie er dort hin kommt, haben wir abgeamcht, dass wir ihn von zuhause abholen und mitnehmen. Wie nett wir sind.

Auf der Hinfahrt war ich mega aufgeregt, sodass ich dast nicht still sitzen konnte. Tom musste durch mich pasuenlos lachen und Phil schüttelte schmunzeln den Kopf.

Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt