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C: Den du kennst der ist...

---Sicht Luca---

C: Der ist Herr Diehl. Hat sich vor paar Klassenkameraden geschmissen und so wurde er von einem der Täter getroffen.

T: Trotz der Schmerzen hatte er sich zu deinen Mitschüler gepresst, damit sie nicht getroffen werden.

L: Er ist t...tot? Aber er wa...war d...doch voll d..der coole Lehrer. Da..das darf nicht w...wahr sein. Wie g...geht es den anderen denn?

T: Geschockt und sind diese Nacht in den jeweiligen Kliniken.

L: Wo liegt Noah?

C: Phil sagt er ist in der St. Elisabeth-Krankenhaus.

L: Kann ich jetzt dahin?

T: Nein Luca, du musst dich ausruhen.

C: Keine Widerrede!

Ich liege immer noch auf Sofa und in dieser grauen Decke eingekuschelt. Irgendwie ja schön, aber nicht heute und auch nicht jetzt!

L: Nehe nee ich will nicht Tom.

T: Nein Luca du bleibst jetzt genau dort liegen!

L: Man! Ich will verdammt nochmal nicht. Ich will verdammt nochmal zu Noah und bei ihm sein!

C: Luca du kannst froh sein das du überhaupt hier auf dem Sofa liegen kannst, denn du könntest jetzt auch genau dort liegen wo Herr Diehl liegt. Du bleibst verdammt nochmal liegen.

T: Cem bleib du bei ihm, ich hole den Rucksack.

C: Alles klar.

Tom stand auf und Cem setzte sich nah zu mir, falls ich aufstehen sollte, was jetzt durch ihm jetzt gar nicht geht, das er mich festhalten kann.

C: Großer wir wollen nur alles Gute für dich. Wir wollen nichts Böses und das sind wir nicht.

L: Jetzt komm mir nicht mit Polizei dein Freund und Helfer!

C: Ist ja gut, wollte ich doch gar nicht.

Dabei strich er meine Seite des Bauches was beruhigend sein sollte, aber es wühlte mich erneut so auf, das ich Cem schlug, ausversehen, und weiter mit den Armen in der Luft herumfuchtelte.

Dazu bekam ich immer schlechter Luft.

Tom der mittlerweile auch bei uns war, nahm meine Hand, sprühte Desinfektionsmittel drauf, legte dann ein Zugang und gab mir ein Beruhigungsmittel, was auch dann wirkte.

Ich wurde zunehmend immer ruhiger und als Tom mich an meinen Armen hoch zog und anschließend in die Arme nahm, wurde ich noch ruhiger.

T: Alles gut Luca. Das war die im Moment alles zu viel und das muss dein Körper erstmal verdauen.

C: Aber nicht einschlafen, denn es kommen bald Oli und der andere Tom und dann essen wir.

Zum reden war ich gar nicht im Stande. Müde war ich, aber es gibt ja gleich essen und deswegen atmetet ich nur ruhig und lag in den Armen des Notarztes.

Als die anderen nach einer dreiviertel Stunde auch kamen, sich fertig gemacht hatten und wir gegessen hatten, nahm ich schnell meine Tabletten und machte mich auch schnell fertig.

Nachdem das alles erledigt worden war, tapste ich müde zu den anderen ins Wohnzimmer.

O: He bist du müde?

L: Ja.

T: Kommt noch vom Mittel Luca zwar hatte ich dir nicht viel gegeben, aber es macht schon ein bissen müde.

TM: Außerdem war das echt viel. Erst das mit dem Unfall, dann mit Franco und denn noch das von heute Vormittag.

O: Apropo Unfall.

L: Wie geht es den beiden?

O: Dein Vater hatte mich angerufen oder eher gesagt ich ihn. Ich habe ihm erzählt was passiert ist und da hatte er mir gesagt, dass Lara in den nächsten Tagen entlassen werden kann.

C: Das ist doch super.

L: Joa und Sam? Was ist mit ihm?

O: Er liegt noch auf der ITS, aber komm her großer, knuddeln.

Sowie ich die Treppen runter gegangen bin, also langsam, lief ich zu Tom der mir das Mittel vorhin gegeben hatte.

Rechts neben ihn, also zwischen den beiden Toms setzte ich mich hin und lehnte mich an den Notarzt.

Als ich dann immer müder wurde, hob er mich über den Schultern hoch, lief mit mir zum Badezimmer wo ich mir die Zähne putzte und dann lief er in sein Zimmer wo er mich unter die Bettdecke legte.

T: Schau mich nicht so fragend an. Wir anderen haben besprochen das du bei einem schlafen solltest.

L: Und du hast gewonnen oder was?

T: Ne, aber die die gearbeitet haben, wollen...ach egal.

L: Sag doch einfach, dass sie mich lieber bei dir haben wollen.

Tom zog seine Adidas Jogginghose aus, kroch unter die Bettdecke und zog mich an ihm.

L: Was wird das?

T: Ich habe mal gehört das Kinder mit Alpträumen besser schlafen können, wenn sie nah an einem Körper schlafen können.

L: Aha, aber du stehst aber schon auf Frauen, oder?

Dies sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht.

T: Was denkst du denn von mir? Natürlich stehe ich auf Frauen. Tzz...also das geht doch gar nicht.

Er schaut mich empört an, auch wenn ich total müde bin, lache ich über sein Gesicht.

T: Geht doch, du lachst wieder.

Er zog mich noch mehr zu sich und so schlief ich schnell ein und ich schlief auch perfekt durch.



Es war Herr Diel wer hätte es gedacht?

Das nächste Kapitel kommt gleich. Habe sowie gestern etwas mehr Wörter als geplant geschrieben und habe es in zwei Teile geteilt.

Eine kleine Frage an euch: Wie hießen/ heißen eure Lehrer? Sind da vielleicht witzige Namen dabei?


Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt