Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten

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---Sicht Luca---

Als ich wach wurde, streckte ich mich ausgiebig und dachte mir nur kann man nicht immer so gut schlafen? Ich hätte nie gedacht, dass ich so schlafen werde.

T: Na wach? Frühstück ist gleich fertig das heißt du kannst dich noch frisch machen.

Schnell stand ich auf, suchte mir etwas zum anziehen und als ich auf den Wecker auf dem Nachtschrank sah, erstarrte ich, 9.35 Uhr.

L: Ach du scheiße Tom! Geh aus dem Weg ich muss in die Schule. Ich habe noch nie verschlafen!

Mit meinem Sachen stürmte ich an ihm vorbei, wo Tom nur den Kopfschüttelte und lachte. Arsch.

Am Frühstückstisch mit einer hohen Geschwindigkeit angekommen, setzte ich mich auf einen Platz und wollte mir gerade ein Brötchen nehmen, als der andere Tom mir Hand auf die Hände schlug.

L: Ey ich habe verschlafen, ich muss jetzt was essen.

O: Hat Tom dir nicht gesagt, dass diese Woche gar keine Schule ist?

L: Bitte was?

C: Diese Woche ist keine Schule.

L: Aber wir müssen doch unterrichtet werden. Okay ich checke es.

TM: Gut, jetzt essen wir erstmal. Hast du gleich Lust mit Lou und mir joggen zu gehen?

L: Habe aber keine Sportsachen dabei.

TM: Dann holen wir sie. Ich bin bei dir und Franco kann dir nichts tun, versprochen.

Nachdem essen zogen wir uns schon an, nahmen Lou an eine einer neongelben Schleppleine und liefen die vier Straßen die zu WG sind, in langsamen Schritttempo hin.

TM: So da wären wir. Willst du klingeln?

L: Wir machen wir das denn mit Lou?

TM: Ich habe ihn hier angebunden, sodass ich mit dir kommen kann.

Während ich zu Lou schaute und sein Blick sah, musste ich leicht lächeln und dir Tür wurde vor uns geöffnet. Huch? Hat jetzt Tom oder ich geklingelt?

P: Hallo Luca unhd dir auch ein Hallo Tom. Sieht whl nicht so aus als würdest du wieder zu kommen, oder?

L: Nein!

P: Kommt rein.

TM: Wir wollten auch nur Luca's Sportsachen holen, denn wir gehen etwas mit Lou joggen, was uns drei wohl gut tun würde.

Während Tom und Phil noch etwas schnackten, blieb ich unsicher daneben stehen.

P: Ach weißt du wer wieder hier ist Luca? Das müsstest du bestimmt schnell eraten.

TM: Soll ich mitkommen Luca?

L: Gerne.

Zusammen mit Tom lief ich in mein zimmer wo ich schnell meine Sportsachen gleich an zog. Nebenan hörte ich ein Mädchen lachen. Ist sie das wikrlich? Ist es wirklich Mai.

TM: Alles gut Luca?

Ohne tom zu antworten, lief ich auf das Zimmer zu, öffnete die Tür und erstarrte. Erstens weil Mia da im Raum saß und zweitens Franco. Ist sage nur eins: Arschloch!

M: Luuuuuucccccaaaa!

Dabei lief ie voll in meine Arme, aber ich konnte mein blick von Franco gar nicht nehem. Es tat einfach zu wehwas er mir angetan hat.

J: UH hallo Luca. Schön das du wieder hier bist.

L: Bin nur kurz da.

M: Du siehst traurig aus. Kommst du wieder zu uns Luca? Bitte Bruderherz.

L: Bald Mia, bald.

Damit drehte ich mich einmal um, schaute kurz Julia an und fragte:

L: Wo ist mein Vater?

J: Im Ärztezimmer. Wir haben heute alle frei.

L: Schön für euch. Tom ähm ich gehe kurz zu meinem Papa.

TM: Luca Kopf hoch, du schaffst das.

Mit einem normalen tempo lief ich zum Ärztezimmer, klopfte an und als ein herein ertönte, machte ich dir Tür auf und schnell wieder zu.

A: Boah Franco geh mir nicht auf die Nerven!

L: Ich kann dich verstehen Papa.

A: Oh Gott Luca! Ich dachte es wäre Franco der schon wieder sagt wie leid es ihm tut.

Papa nahm mich glücklich in Arm.

L: Wieso will er sich bei dir entschuldigen?

A: Das frage ich mich auch. Ich habe ihn gestern gesagt klipp und klar das er sich bei dir entschuldigen soll, aber he, wieso hast du deine Sportsachen an?

L: Gehe gleich mit dem Mayer und Lou joggen.

A: Wie geht es dir denn?

L: Gut und irgendwie scheiße. Voll kacke das Herr Diehl, Leonardo, gestorben ist, aber das kann ich oder wir sowieso nicht mehr ändern, aber kacke ist es auf jeden Fall.

A: Du lebst und das ist mir wichtig! Lara kommt heute zu uns und Sam macht auch langsam Vorschritte.

L: Sind seine Werte besser?

A: Besser? Eindeutig. Er ist heute Nacht aufgewacht und liegt jetzt auf der Normalstation. Außerdem geht er schon wieder. Alles tutti frutti.

L: Aber ich bleibe bestimmt noch diese Woche bei der anderen WG Papa. Es tut mir leid.

A: Es muss dir nicht leid tun.

Nach 10 Minuten hatten wir uns, also Tom und ich, von den verabschiedet und liefen wir eine große Runde mit Lou, aber ich hätte nicht gedacht das ich jemals zuhause wieder ankomme.

Danke für 21,2K Reads, für 2,2K likes und für die Kommis.

Was hatte der letzte Satz auf sich?