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P1: Seiner Leber geht es wohl gut. Er wurde beinahe angefahren. Er steht jetzt unter Schock.

A: Oh okay darf ich kurz mit ihm sprechen?

---Sicht Luca---

Der Polizist kam mit seinem Handy das er an seinem rechten Ohr hielt zu mir und den anderen Polizisten zum Streifenwagen.

P1: Dein Vater ist am Telefon und möchte gerne mit dir sprechen.

L: Ok.

Ich nehme das Handy an was mir der Polizist reicht, lege es an mein Ohr und sage:

L: Hallo Papa. Tut mir leid.

A: Hallo großer wie geht es dir?

L: Ähh geht so?

Es war eher eine Frage, als eine Antwort. Papa blieb voll ruhig. Naja ich denke mal den Anschiss werde ich zuhause bekommen.

A: Wenn du zuhause bist, reden wir okay? Ich möchte erstmal das du dich beruhigst, denn alles ist in Odrung.

L: Ich wurde gerade angefahren und du sagst es ist alles in Ordnung? Nichts ist in Ordnung!

Klar das mit in Ordnung machte mich wüntend, aber ich wollte ihn definitv nicht anschreien. Vielleicht weiß er das ja, dass es mir in der Situaton scheiße geht.

L: Sorry wollte dich nicht so anschreien.

A: Alles gut großer. Weißt du wie ich froh bin deine Stimme zu hören? Ich bin super froh. Wie war denn der Urlaub?

L: Schön, aber zu kurz. Du Papa der Polizist möchte gerne dich wieder sprechen. Äh hab dich lieb.

A: Bis dann großer.

Ich gab den Polizisten das Handy wieder, stand vom Platz auf und gerade als ich aus dem Streifenwagen ging, lief jemand voll in meine Arme, Tom.

T: Boah bin ich froh das du gesund bist und nicht im Krankenhaus liegst. Ey das hätten wir nicht gebrauchen können. Sag mal wie geht es dir? Ich habe gerade mit meiner Mutter telefoniert. Hast du mit deinem Vater auch schon gesprochen?

L: Beruhig dich mal und atme durch. Ich habe gerade mit ihm gesprochen. Er war voll ruhig und ich habe ihn angeschnautz, aber gleich entschuldigt. Ach so und es geht mir besser. Habe wohl den Schock erstmal überstanden.

T: Meine Mutter war auch beruhigt, sagte dann aber auch streng und schnell das ich sowas nie wieder machen soll, aber he irgendwie war das ja schon cool.

P2: Nichts da!

L: Das stimmt. Das nächste mal schreist du das hier aber nicht  rum, sondern sagst es leise zu mir. Und außerdem machen wir das denn in den Ferien!

T: Hast du angst das wir nicht mehr in der Schule hinterher kommen? Wir waren doch nur 5 Tage weg und 2 Tage sind davon Wochenende.

L: Ich nicht, aber du. Immerhin bin ich besser.

Am Ende hin lachte ich und Tom spielte auf den beleidigten. Aber lange konnte er das auch nicht halten und er lachte mit mir.

P1: Also dir geht es dann besser oder? Wir machen das jetzt so. Wir fahren in das Hotel wo ihr die Nacht verbracht habt und bringen euch dann Deggendorf, wo ihr von einem anderen Besatzung abgeholt wird und die bringen euch dann weiter.

P2: Alle drei einsteigen.

Wir, Tom, Mia und ich stiegen dort bei dem Streifenwagen ein, fuhren in das Hotel und dort angekommen sah ich Tobias. Was jetzt auch nicht mehr schlimm ist.

Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt