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---Sicht Luca---

Mit blauer Bermuda und mein roten T-Shirt wo ein weißer und ein dicker blauer Streifen drauf ist, stand ich in der Küche und wartete, dass Maria gleich klingelt.

In der Küche standen auch noch Papa und Phil die mich belustigt anschauten.

L: Wisst ihr was, ich werde es genauso machen, wenn ihr ein Mädchen hier hin schleppt und sagt es ist nur eine Freundin.

P: Aber bei uns ist es eine feste Freundin und bei dir auch.

L: Phil du verstehst es immer wieder falsch. Ich frage mich echt wie du studieren konntest.

A: 1:0 für Luca.

P: Du sag mal Alex eigentlich müssten wir mal das Gespräch mit Luca führen, also aufklären.

A: Nun ja stimmt. Also Luca wenn sich zwei Lieben

Ding dong.

Schnell ging ich zur Tür, öffnete sie und begrüßte Maria. Ich weiß was zwei liebende macht, mein Gott, also die beiden nerven echt.

A: Hallo Maria ich bin es Alexander, kannst mich aber ruhig Alex nennen und ich bin der Vater von Luca.

P: Ja und mich kennst du ja schon, ich bin Phil.

Beide gaben ihr die Hand und zusammen gingen wir in mein Zimmer.

Maria: Schön habt ihr es.

L: Danke.

Maria: Sag mal, ist jetzt vielleicht doof zu fragen, aber ist Alex wirklich dein Vater?

L: Alles gut und nein ist er nicht. Meine Eltern starben bei einem Kletterunfall als ich 5 Jahre alt war in Österreich.

Maria: Oh Gott das tut mir leid.

L: Alles gut.

Maria: Hast du dort gewohnt?

L: Ne meine Eltern und ich waren dort im Urlaub. Welche Grammatikform verstehst du denn nicht?

Maria: Das mit dem Passive.

L: Okay was verstehst du denn da nicht?

Maria: Alles.

L: Okay setz dich. Also es geht so....

Und ich erklärte und ich erklärte. Manchmal nickte sie nur, sagte ja, oder okay und manchmal lachten wir.

Maria: Boah du bist echt eine gute Hilfe.

L: Immer wieder gerne.

Wir lachten und irgendwann war so eine Spannung, die aber sehr gut war, und unsere Gesichter waren so nah.

Den letzten Millimeter überbrückte ich, legte sanft meine Lippen auf ihre und ganz langsam bewegten wir unsere Lippen miteinander.

Mein Herz schlug so schnell und in meinen Körper explodierte es.

Klaaaatttsch.

Wir beide trennten uns und schauten zur Tür die jetzt anscheinend wieder zu war.

L: Oh oh ich ahne schlimmes.

Maria: Oh.

L: Alles gut hat nichts mit dir zu tun, es war nur meine kleine Schwester die ein bisschen eifersüchtig ist.

Vom Stuhl stand ich auf, ging zur Tür und drehte mich um, da mir einfiel das ich sie nicht fragte ob sie etwas trinken möchte.

Kurz lachte ich und sagte:

Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt