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---Sicht Luca---

O: Komm schon Luca.

L: Ich sage es nur, wenn ihr das keinen erzählt und auch nicht lange lacht.

TM: Das werden wir nicht.

TR: Wir wollen nur wissen was du geträumt hast.

C: Brauchst auch nur sagen von was, nicht was haargenau passiert ist.

L: Okay gut...Wie Oli es schon gesagt hatte, hatte ich von hübschen Mädchen geträumt.

C: Hatten sie was an?

L: Ja. Maria war auch da.

TR: Welche Maria?

L: Sie geht in meine Klasse.

TM: Ach die mit der du zusammen warst?

L: Ja genau die.

O: Ulala Luca was hat sie denn mit dir gemacht das du jetzt voll verträumt bist?

Ups das hatte ich gar nicht bemerkt.

Hastig schüttelte ich mein Kopf um davon los zu kommen und schaute die anderen an.

Da ich noch mein Salami Toastbrot auf meinen Teller hatte, nahm ich es und aß es.

TR: Was hatte sie mit dir gemacht?

L: Ich dachte ich soll nichts haargenau erzählen.

O: Das ist aber spannend. Also was hat sie mir dir gemacht?

L: Ich lag auf dem Bett und sie kam auf mich zu.

TM: Und dann?

L: Hat sie mir die Kleidung vom Leib gerissen.

C: Wie geht es weiter?

L: Dann war der Träum zu Ende. Alter Leute sie sah so umwerfend schön aus.

TM: Ich würde mal sagen das war ein sehr schöner Traum.

L: Oh ja.

C: Warst du genauso alt wie jetzt?

L: Ne wir waren alle um Traum älter....So schön.

Alle vier schauten sich gegenseitig an und musste über mich lachen.

TM: So ich würde sagen du isst jetzt auf und dann machst du hier am Esstisch ein bisschen was für die Schule.

L: Aber ich habe doch gar keine Aufgaben.

C: Doch ich habe vorhin welche geholt. Deine Klassenlehrerin stellt noch mehr Aufgaben von den Fächern zusammen die ich morgen dann abhole, damit du in Österreich auch welche machen kannst, sodass du nicht allzu viel verpasst.

L: Okay.

Also aß ich auf, wusch mithilfe von Oli meine Hände im Gäste WC und in der Küche legte Tom r. schon die Aufgaben an meinen Platz sowie meine Federtasche.

Als mich Oli mich auf den Küchenstuhl absetzte, sah ich, dass es Deutsch und Mathe war, also nur zwei Bögen pro Fach.

Diese vier Bögen insgesamt hatte ich echt schnell fertig, weshalb ich mich mithilfe des Rollstuhls auf das Sofa setzte und mit Lou ein bisschen kuschelte.

Die nächsten Tage waren auch so. Ich stand normal auf, frühstückte, machte ein bisschen was für die Schule, langweilte mich zur Tode und ging dann abends ins Bett.

Wie versprochen sagten die anderen vier nichts mehr über meinen Traum, lachten nicht und zogen mich damit auch nicht auf.

Dann war endlich Sonntag, wo ich für zwei gute Stunde zu meiner Familie darf. Eigentlich sollte ich nur eine Stunde, aber Tom M, konnte Klaus umstimmen und nun durfte ich zwei Stunden.

Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt